In/um Kaiserslautern: NATÜRLICH-AKTIV für DemenzBetroffene in den ANFANGSPHASEN und für ihre Angehörigen in der HÄUSLICHEN Pflege
5. DENKWERKSTATT Online: EMPOWERMENT / STÄRKUNG

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Während der Anfangsphase der Corona-Krise hier in Deutschland ( März und April 2020) haben wir gelernt, dass es äußerst vorteilhaft ist, sich zu vernetzen und aus dem Wissen  und speziell dem Wissens-Vorsprung anderer zu lernen. Die furchterregenden Bilder von den verzweifelten Kämpfen in den Krankenhäusern z.B. in Italien, die LKWs voller Toter, die erschöpften Helfer und die vielen reihenweise offenen Gräber, sowie die Infos über Triage haben uns kollektiv verstehen lassen, dass der Lockdown und "flatten the curve" Leben retten werden. Die täglichen Situations-Beschreibungen von Prof. Wieler / RKI , die Pressekonferenzen der Bundeskanzlerin und der Minister und Ministerpräsidenten  ..  die ausführlichen Erläuterungen von Prof. Drosten ... die konstante, variantionsreiche mediale Präsenz zum Thema Corona ...   haben uns  gezeigt, dass WISSEN eine KRAFT ist.   Wissen stärkt. Wissen ist Power. Wissen lenkt unser Handeln.  Wissen schafft Orientierung. Wissen bedeutet Empowerment.  Und durch diese Stärkungen, dieses Empowerment konnten wir durch die Wochen des Lockdowns gehen, durchhalten, und so mit social distancing und auch mit Hygiene-Ettikette  das Virus ausbremsen.
Und nun hoffen wir, dass  uns dieser Gewinn  (auch mit Abstand, Hände-Hygiene und Mund-Nasen-Schutz) durch die Lockerumgsphasen tragen wird; und eine zweite Welle verhindern kann, bis zum erreichen von Impfschutz für alle, für den gerade ein neues internationales Netzwerk ausgebaut wird (mit der EU und anderen // 5/2020).

NETZWERKE:

Netzwerke können wirkungsvoll sein: sie können schnell sein, Zeit ersparen und mehr Wissen und Möglichkeiten zusammentragen.

Wir Familien mit DemenzBetroffenen in den ANFANGSPHASEN brauchen solche modernen Netzwerke, die speziell die ANFANGSPHASEN sehen und verstehen können; die die ANFANGSPHASEN fördern wollen, die individuell agieren können, und die Empowerment für Körper-Geist-Seele bedeuten können. Die zudem unsere Familien-Interessen vertreten und umsetzen wollen.

Dieses spezifische Engagement für die ANFANGSPHASEN der Demenz in der HÄUSLICHEN Pflege gilt es nun zu starten. Mit Weggefährten, die die guten Optionen sehen können.
Und falls Sie  sich nun auch für die Stärkung und Neu-gestaltung der ANFANGSPHASEN engagieren wollen: wir freuen uns auf Ihren Beitrag!     (Einfach per Email an:  das-geht@gmx.de).

EMPOWERMENT


EMPOWERMENT / STÄRKUNG ist auch für die ANFANGSPHASEN der Demenz wichtig und bedeutet hier:
  Informationen erhalten, paßgenaue Angebote vorfinden.   EMPOWERMENT zu effizienter  Eigen-Inititative und Engagement.   EMPOWERMENT für abwechslungsreiche Aktivitäten, die Körper und Gehirn trainieren.   EMPOWERMENT auch für Mut zu bunten Begegnungen.  Und EMPOWERMENT,  Neues zu lernen, zum Vernetzen  und natürlich zum [b]Handeln ...

Eine neue Archikektur des Denkens wagen!

[/b]Für die ANFANGSPHASEN (in vieler Hinsicht auch bis Grad 3!) machen wir uns einfach auf zu neuen Ufern, zu neuen Wegen und  müssen eine neue Architektur  des Denkens wagen: wir können die ANFANGSPHASEN positiv und aktiv gestalten, und gute Lebensqualität hinzugewinnen!  
Dieselben Empfehlungen, die man  bereits für die Gesunderhaltung der 40 - 60-Jährigen bereithält, nämlich BEWEGUNG (Sport) - BEGEGNUNGEN (soziale Kontakte) - BESCHÄFTIGUNG  (sinnvolles TUN / Engagement/TeilGABE) - gesunde ERNÄHRUNGum Körper und Gehirn fit zu erhalten, eben diese Empfehlungen lassen sich ebenso vorteilhaft weiterhin auch vor wie nach der Demenz-Diagnose umsetzen,auch durch die Grade 1 und 2 und 3!  
Mit der Demenz-Diagnose fällt kein Fallbeil, das automatisch die positiven Effekte von BEWEGIUNG-BEGEGNUNGEN-BESCHÄFTIGUNG-ERNÄHRUNG  kappen würde!
Im Gegenteil:  jetzt,  MIT der Demenz-Diagnose, werden diese Bausteine um so intensiver gebraucht!
Und es macht Sinn, diese Bausteine GEMEINSAM zu nutzen. Das geht. Das geht im Vernetzen noch leichter! Und eine gemeinsame Stunde im Sport oder beim Lauftreff  oder in einem Kochkurs schafft einfach gemeinsamen Gewinn - egal an welcher Stelle des Lebens der einzelne gerade steht:  für diese eine Srunde haben alle das gleiche Interesse: aus gutem Grunde bestmöglich für Körper und Geist zu sorgen.

[b]

Für diese neue Architektur des Denkens für die ANFANGSPHASEN der Demenz...

[/b]... sollen hier diese Bilder von atembraubenden, wunderschönen architektonischen Konstruktionen aus SCIENCE CITY / VALENCIA  inspirieren:  ebenso elegant und ansprechend, abwechslungsreich und mutig  können die ANFANGSPHASEN der Demenz gestaltet werden:  denn auch wenn es zu Beginn erste kleine Lücken gibt (z.B. in Kurzzeit-Gedächtnis, Orientierung und Sprache  ..., die durchaus  gut zu überbrücken sind!), so gilt es doch, die physischen und kognitiven Reserven zu sehen, zu nutzen und zu wahren!
 
Und für diese Strategie braucht es eine erfrischende, neue Architektur der Herangehensweisen an die ANFANGSPHASEN, um sie bestmöglich zu stärken: um für EMPOWERMENT zu sorgen.  Das geht!  Und dafür können wir uns mit anderen modernen Projekt-Erfahrungen vernetzen - denn das wird uns Familien mit DemenzBetroffenen ebenso weiterbringen, wie das Vernetzen der Wissenschaftler weltweit auf der Suche nach Lösungen gegen das neue Corona-Virus.
Stillstand am alten Ort führt keineswegs weiter.

1)  Zu allererst braucht es allerdings die Information und das WISSEN, dass und WIE   wir Familien in der HÄUSLICHEN Pflege für unsere Angehörigen in den  ANFANGSPHASEN der Demenz aktiv werden können: das führt zu Empowerment/Stärkung.
2) Dann das  Wissen,  WO  wir passende Angebote für die ANFANGSPHASEN  finden können. Das bedeutet Empowerment/Stärkung!
3)  und die Möglichkeit  zum Vernetzen: WER  gerade auf demselben Wege wandert und ab und an Begleitung brauchen kann. Weil Begegnungen stärken  (dazu wäre eine Plattform nützlich!). Auch das ist ein "Werkzeug" zur Stärkung und für Empowerment für die Familien. Oder derzeit einfach mailen an das-geht@gmx.de  aus der Initiative "Demenz-KANN-WARTEN", wo wir gerade die ersten Schritte tun - Sie sind willkommen, dabei zu sein (vorerst an dieser Stelle nur im Mail-Austausch und in Telefonaten).

[b]

Existierende Modelle als Vorbilder nutzen!

[/b]

1)   ADELE   aus der VERONIKA-STIFTUNG:       ADELE / VERONIKA-STIFTUNG

<<<     Demenz – Ein Thema, das uns alle angeht
Wie betreuen wir sie und wie unterstützen wir ihre Angehörigen? Wie entwickeln wir gute Versorgungssysteme für die Zukunft? Die Veronika-Stiftung, für die die Würde und Lebensqualität schwer kranker Menschen ein zentrales Anliegen ist, hat deshalb das Thema „Demenz“ zu ihrem neuen Förderschwerpunkt erklärt.

Ein zukunftsweisendes Projekt hat die Veronika-Stiftung 2016 in Zusammenarbeit mit der Paul Wilhelm von Keppler-Stiftung ins Leben gerufen: ADELE, die „Anlaufstelle für Demenz und Lebensqualität“. Über fünf Jahre hinweg soll im Reutlinger Stadtteil Orschel-Hagen ein Kompetenzzentrum aufgebaut werden. Im Mittelpunkt stehen nicht nur an Demenz erkrankte Menschen, sondern auch die Pflegekräfte sowie Angehörige, Nachbarn und Bekannte. >>>  (Zitat aus der Internetseite der Veronika-Stiftung)

2)   FÜNF ESSLINGER
Hier finden Sie 5 Übungen für den Alltag.  Viel Spaß dabei!

3)   Demenz-Support Stuttgart, die z.B. auch langjährige Erfahrungen haben mit Wandern und Bewegung bei Demenz.   (https://www.demenz-support.de/home)   Demenz-Support Stuttgart

********
Dazu  hier einige meiner Leuchttürme   für Orientierung durch die raue/stürmische See der ANFANGSPHASEN der Demenz:

4)  DEMENTIA FRIENDS / GB,   die ich für ihre Offenheit, Liebenswürdigkeit und Dynamik sehr schätze!
https://www.dementiafriends.org.uk/  DEMENTIA FRIENDS

5)   AAI / Berlin  (Alzheimer-Angehörigen-Initiative):  speziell das FORUM für Familien mit Betroffenen zum Austauschen!
Der Austausch unter den Angehörigen ist sehr vorteilhaft und oft auch einfach entlastend, sodaß man immer wieder zu neuem Mut und frischen Anregungen finden kann. Diese Stärkung der Angehörigen kommt natürlich direkt den Betroffenen zugute!
Schön, dass es diese vielseitige und sehr herzliche Möglichkeit gibt! (http://www.alzheimer-angehoerigen-initiative.de/)  AAI

STRUKTUR: 
ein neues ERST-SYSTEM  für die ANFANGSPHASEN!

Die folgenden anschaulichen Worte von Rangar Yogeshwar (eigentlich über die Corona-Krise) : "Wir haben 2020 und eine neue Qualität der Informationsverarbeitung. Wir können intelligent und schnell sein! " - lassen sich meines Erachtens auch gut auf die ANFANGSPHASEN der Demenz anwenden: wir brauchen neue, differenzierte, intelligente Anleitungen für die DUOs aus Betroffenen in den Anfangsphasen und ihre Familien in der HÄUSLICHEN Pflege,
und wir können hier auch schnell ein ERST-SYSTEM  für die ANFANGSPHASEN in der HÄUSLICHEN Pflege installieren, dazu ein vernetzendes  Plattform-System für die Familien im lange andauernden anregenden Einsatz. Das geht. Das geht innovativ und wirksam. Sprechen Sie dazu Ihre Ortsbürgermeister und Verbandsbürgermeister an und wenden Sie sich an Ihren OB oder Landrat!
Gerne möchte auch ich Ihre Meinung dazu hören:  das-geht@gmx.de
Und Sie können dazu eine Petition zeichnen:   PETITION

Wir brauchen ein vorstrukturiertes ERST-SYSTEM für die ANFANGSPHASEN der Demenz, ein FIRST-RESPONDER-SYSTEM, das direkt bei/um Diagnosestellung paßgenaue Angebote vorstellen und vernetzen kann. Denn damit können Familien sich in den kommenden Jahren wertvolle Anregungen und Entlastung holen!
Niemand weiß, wann und wie er sterben wird:  ob in einem krassen Demenz-End-Stadium  oder ob Corona schneller ist , oder eine der anderen Vor-Erkrankungen ...  oder ein LKW ... oder ein Dachziegel ... es gilt ganz einfach HIER und JETZT die Monate und Jahre bestmöglich mutig zu gestalten.  Am besten gemeinsam - und das wirkt schon bei stundenweisem Einsatz!
Und wo sich Familien vernetzen, etwa für 1 Stunde Lauftreff in leicht organisierbaren Mini-Gruppen, ergeben sich kostenfreie Synergie-Effekte, vielfältige Anregungen,  Abwechslung für´s Gehirn, wertvoller Austausch, liebenswürdige Wegbegleitung ....
herzliche Zuwendung  ...,  die auch über die einzelne Stunde hinaus wirksam sind.

Niemand sollte mit einer beängstigenden DemenzDiagnose nach altem Denken zurückgelassen und abgeschoben werden - denn heute wissen wir, dass der Erhalt der bestehenden körperlichen und geistigen  Reserven ganz klar zu mehr Lebensqualität beiträgt.
Das MUSS verrmittelt und angeboten werden!  Gerade am ANFANG auf hohem Level, stets am jeweils oberen Limit!
Und das geht. Das stärkt die Betroffenen und vor allem auch die Angehörigen! 
Seien Sie bei dieser Neu-Gestaltung dabei!  Natürlich stets im DUO!   Weil das wirkt!
HERZLICH WILLKOMMEN!   >>>   Email:  das-geht@gmx.de
Und wir freuen uns auf Ihre anregenden Rückmeldungen!!!

Bleiben Sie aktiv und interessiert!
Elisabeth Weber / Angehörige / RLP.    
Initiative:    Demenz-KANN-WARTEN
Email:   das-geht@gmx.de

5. DENKWERKSTATT Online:  EMPOWERMENT  (Fr 8. Mai 2020)
4. DENKWERKSTATT Online:  WARUM?     4. DENKWERKSTATT
3. DENKWERKSTATT Online:  TRAINING    3. DENKWERKSTATT
2. DENKWERKSTATT Online:   INPUT          2. DENKWERKSTATT
1. DENKWERKSTATT Online:   DUOs           1. DENKWERKSTATT

Fotos:  Elisabeth Weber

[b]

WER MACHT MIT ?

[/b]Wir suchen nun DemenzBetroffene in ihren ANFANGSPHASEN und ihre Familien in der HÄUSLICHEN Pflege, sowie weitere Interessierte und  Ehrenamtliche, die sich für die chancenreichen, ressourcenstarken ANFANGSPHASEN und ihre abwechslungsreiche Gestaltung mit engagieren wollen!  Hier:  in /um Kaiserslautern. Oder per Email und Video-Konferenzen auch von anderswo her. Auch das geht!  Jeder Beitrag zählt!
HERZLICH WILLKOMMEN!

Email an:  das-geht@gmx.de
Telefon:  unsere beste Telefonzeit ist derzeit (Mo 19 - 20:30 Uhr):  0171 - 96 58 427
Billig-Vor-Vor-Wahlen (wechseln leider oft!) aus dem deutsche Festnetz auf Handy-Nummern helfen Kosten senken:  z.B. 01067 ( mit Kosten-Ansage!)

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Autor:

ELISABETH WEBER aus Enkenbach-Alsenborn

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