Auswirkungen des Streiks am 15. Februar
Beeinträchtigungen im Rathaus, in Kitas und im Busverkehr der SWK

Im Zuge des Streiks am 15. Februar ist mit erheblichen Beeinträchtigungen zu rechnen | Foto: Adobe Stock/tournee
  • Im Zuge des Streiks am 15. Februar ist mit erheblichen Beeinträchtigungen zu rechnen
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Kaiserslautern. Aufgrund des Streikaufrufs kann es nicht nur bei der Abfallentsorgung zu Beeinträchtigungen kommen. Unter Umständen muss auch im Rathaus, etwa im Bürgercenter, mit Beeinträchtigungen (längere Wartezeiten, Annahmestopp etc.) gerechnet werden.

Im bundesweiten Tarifkonflikt um die Arbeitsbedingungen der Beschäftigten im Öffentlichen Dienst wurden die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der SWK Stadtwerke Kaiserslautern Verkehrs-AG von der Gewerkschaft Verdi für Mittwoch, 15. Februar, ganztägig, zu Warnstreiks aufgerufen. Die Buslinien der SWK werden an diesem Tag nicht fahren. Die Mobilitätszentrale bleibt geschlossen.

Was die Kitas anbelangt, so sind Stand Montagabend von den 15 städtischen Kitas insgesamt neun vom Streik betroffen, d.h. einzelne bzw. mehrere Kolleginnen und Kollegen beteiligen sich am Streik und stehen an diesem Tag in der Kita nicht zur Verfügung. Keine der städtischen Kitas muss geschlossen bleiben.

In sieben der neun Kitas ist von Seiten der Einrichtung eine Notbetreuung organisiert. Die Eltern wurden entweder per Mail oder per Aushang informiert. In den zwei ebenfalls streikenden Kitas ist keine Notbetreuung erforderlich, da die Anzahl der streikenden Personen so gering ist, dass der Regelbetrieb aufrechterhalten werden kann. red/rave

Autor:

Ralf Vester aus Kaiserslautern

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