Bilanz nach dem Derby des FCK gegen den KSC: mehrere Körperverletzungen
Kaiserslautern/FCK. 48.567 Zuschauer fanden sich im Fritz-Walter-Stadion zusammen, davon etwas mehr als 4000 Gästefans aus Karlsruhe. Am Ende gingen die Mannschaften mit einem Ergebnis von 3:1 für die Roten Teufel auseinander. Auf einen überwiegend friedlichen Verlauf des Fußball-Derbys auf dem Betzenberg blickt die Polizei in Kaiserslautern an diesem Samstagnachmittag.
Rund um das Spiel kam es zu mehreren Körperverletzungen unter den rivalisierenden Fangruppen. Die betroffenen Personen wurden vom Rettungsdienst versorgt. Nach derzeitigen Erkenntnissen blieb es in allen Fällen bei leichten Verletzungen. Sowohl auf dem Weg zum, als auch im Inneren des Stadions wurde durch Gästefans vereinzelt Pyrotechnik gezündet. Die Polizei hat jeweils entsprechende Strafverfahren eingeleitet. Die Ermittlungen dazu dauern an.
In der Vor- und Nachspielphase kam es lediglich zu geringfügigen Verkehrsbeeinträchtigungen. So wurde unter anderem der 11-Freunde-Kreisel vorübergehend für den Fahrzeugverkehr gesperrt, um eine reibungslose An- und Abreise gewährleisten zu können. Das Polizeipräsidium Westpfalz wurde durch Kräfte anderer Polizeibehörden aus Rheinland-Pfalz, von der Bundespolizei sowie der saarländischen und hessischen Landespolizei unterstützt. Bundespolizeiinspektion Kaiserslautern/Polizeipräsidium Westpfalz
Autor:Ralf Vester aus Kaiserslautern |
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