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KELTEN APOTHEKE RODENBACH BEGLEITET
Chronisch gesund bleiben

Chronisch ist das Stichwort vieler Volkskrankheiten, von denen die meisten einfach nur Wohlstandskrankheiten oder den Umweltbedingungen geschuldet sind. Auf die Kelten Apotheke in Rodenbach ist bereits Verlass, bevor es „passiert ist“. Hier kennt der Apotheker seine Kundschaft. Und so manches Mal sehen Karl-Heinz Brunn und sein Team schon bei den ersten Anzeichen und Fragen, wo beim Gegenüber der Schuh drückt. Zuhören, guter Rat und pflanzliche Arzneimittel haben auch schon die Einnahme von stärkeren Medikamenten erspart oder andererseits den Gang zum Arzt rechtzeitig veranlasst. Im Folgenden sind nur einige der Volkskrankheiten im Fokus, mit denen das Rodenbacher Apothekerteam tagtäglich konfrontiert wird.

Diabetes Typ 2 – eine weltweite Pandemie

Diabetes mellitus hat es inzwischen in die Top drei der Volkkrankheiten geschafft. Die Massenerkrankung betrifft fast 10 Prozent der Bundesbürger. 95 Prozent leiden unter Diabetes Typ 2 und 5 Prozent unter Diabetes Typ 1. Diese drei Punkte gelten als direkte Ursache für den Diabetes mellitus Typ 2: Übergewicht, Bewegungsmangel und die Vorliebe für kohlenhydratreiche Speisen. Die gute Nachricht: Normalgewicht, viel Bewegung und moderater Sport sowie eine gesunde Ernährung können die Sache mit dem Diabetes Typ 2 wieder umkehren. Aber nur, wenn dieser rechtzeitig erkannt wird und der Lebenswandel entsprechend angepasst wird.
Wo stehe ich? Habe ich bereits Symptome?
Diese Antwort gibt Apotheker Karl-Heinz Brunn, Inhaber der Kelten Apotheke Rodenbach, innerhalb weniger Minuten mit einem Blutzucker-Schnelltest. Ist dieser weit außerhalb der Norm, sollte man schleunigst seinen Arzt/seine Ärztin konsultieren. Wird Diabetes Mellitus festgestellt, wird der Arzt mit dem Betroffenen die Therapie besprechen. In vielen Fällen reicht bereits die Umstellung der Lebensgewohnheiten aus, um die Insulinresistenz aufzuhalten bzw. umzukehren. Unterstützend kann die Gabe von Antidiabetika sinnvoll sein, in schwerwiegenden Fällen wird der Arzt/die Ärztin Insulinspritzen verordnen.

Sensorbasierte Glukosemessung rund um die Uhr
Komfortabler als sich mehrmals täglich in den Finger zu stechen, ist die sensorbasierte Dauermessung mittels eines unter der Haut implantierten Chips CGM, das Continuous Glucose Monitoring. Über Anwendung und Funktionsweise informier Sie das Team der Kelten Apotheke. Wie wichtig bei der tückisch schleichenden Entwicklung des Diabetes Typ 2 die regelmäßige Blutzuckerkontrolle und gesunder Lebenswandel sind, zeigen die Folgen, die sich bei Nichterkennung und Nichtbehandlung einstellen können: Herzinfarkt, Schlaganfall, Nierenversagen, Augenprobleme (grüner oder grauer Star), Nervenprobleme (z. B. Schädigung der Blutgefäße, Durchblutungsstörungen, die im schlimmsten Fall Amputationen von Gliedmaßen notwendig machen (z. B. diabetischer Fuß) können.

Vollständige Heilung von Diabetes Typ-2 ist möglich
Typ-2-Diabetiker haben alle Chancen auf vollständige Heilung - wenn sie bereit sind, ihre Lebens- und Ernährungsweise zu ändern. Die Kelten Apotheke bietet ausführliche Beratung und hält Informationsmaterial bereit. Ob insulinpflichtig oder noch nicht: die regelmäßige Blutzucker-Selbstkontrolle muss zur täglichen Routine werden. Blutzuckermessgeräte gibt es in vielen Varianten. Zum Beispiel mit Hilfe der Accu-Chek Geräte mit Stechhilfe. Eine regelmäßige Wartung der Messgeräte ist dabei lebenswichtig, um Messfehler zu vermeiden. Zu diesem Zweck finden in der Kelten Apotheke Rodenbach turnusmäßige Messgeräte Kontrolltage statt an denen man sein Gerät kostenlos zur Prüfung abgeben kann. Die Messgeräte samt Zubehör gibt es in verschiedenen Ausführungen bei Apotheker Karl-Heinz Brunn.

Weit verbreitet: Venenleiden

Nicht nur auf langen Reisen sollte man sich vor Thrombose schützen. Rauchen, Bewegungsmangel, langes Sitzen oder Stehen, zu enge Kleidung, hormonelle ¬¬Verhütung, Verletzungen der ¬¬Blutgefäße (etwa durch Kanülen), Flüssigkeitsmangel und falsche Ernährung sind die Hauptursachen für Besenreiser, Krampfadern, Chronische Venenschwäche, Venenentzündung und im schlimmeren Fall für Thrombose. Geschwollene Beine können einem das Leben schwer machen. Venenschwäche verursacht Schmerzen und Schweregefühl in den Beinen, Wadenkrämpfe, Juckreiz und Wassereinlagerungen. Neben pflanzlichen Medikamenten mit dem heilenden Wirkstoff der Weinrebe wirkt Kompression natürlich, nachhaltig und unterstützend. Medizinische Kom¬pressionsstrümpfe unterstützen die Therapie bei Venenleiden aller Art und werden vom Arzt verschrieben. Die Firma BELSANA aus dem Fränkischen Bamberg fertigt Strümpfe mit wirksamer Kompression und garantiert gleichbleibend hohe Qualität und verlässliche Wirkung. Für die perfekte Passform und die anatomisch korrekte Wirkung werden in der Regel Kompressionsstrümpfe individuell angemessen.

Die Kelten Apotheke ist ausgezeichnetes Venen-Fachcenter und hat sich für die erstklassige Beratung bei Venenleiden qualifiziert. Die Venen-Fachberater/innen werden kontinuierlich auf dem neuesten Stand der Kompressionstherapie ausgebildet, um den perfekten Kompressionsstrumpf für Sie zu finden. Die Venen-Fachberater/innen der Kelten Apotheke haben ein offenes Ohr für Ihre Fragen und helfen Ihnen gerne, mit Ihrem Venenleiden bestens umzugehen.


Allergien auf dem Vormarsch

Eine Allergie ist eine oft schon in der Kindheit entwickelte Überempfindlichkeit gegenüber bestimmten, an sich ungefährlichen Substanzen in der Umwelt, die durch überschießende entzündliche Abwehrreaktionen von Haut und/oder Schleimhäuten zu vielfältigen Beschwerden führt. In den letzten Jahrzehnten haben Allergien in Deutschland und anderen Industriestaaten erheblich an Häufigkeit zugenommen – betroffen sind mindestens 10 %, manche Statistiken sprechen sogar von 33 % der Gesamtbevölkerung.
Hauptbeschwerden sind:
Juckende Hautauschläge bei Hautallergien. Verstopfte Nase, Schnupfen, Niesen bei allergischem Schnupfen. Husten- und Atemnotanfälle bei allergischem Asthma. Augenjucken, Augentränen bei allergischer Augenbindehautentzündung. Bauchschmerzen, Blähungen, Übelkeit, Durchfälle bei Beteiligung der Magen-Darm-Schleimhäute. Plötzliche, sich schnell steigernde Unruhe, Hautrötung, Hautjucken, Übelkeit, Herz-Kreislauf-Beschwerden und Atemnot bei allergischem Schock. Typischerweise Auftreten der Beschwerden in zeitlichem Zusammenhang mit dem Kontakt zu einer bestimmten Substanz, jedoch Kaschierung dieser Zusammenhänge bei häufigem oder ständigem Kontakt zum auslösenden Stoff.
Wann muss ich zum Arzt?
In den nächsten 2 Wochen, wenn Beschwerden auftreten, die zu einer Allergie passen, die aber nicht sonderlich belasten.
Heute noch, wenn starker Juckreiz besteht, den Sie selbst nicht in den Griff bekommen oder erstmals ein Atemnotanfall auftritt. Hier sollte ein Arzt die Ursache klären und damit das Wiederholungsrisiko und die Gefährdung einschätzen.
Sofort den Notarzt rufen, wenn schwere Atemnot, Kreislaufbeschwerden oder ein Kollaps auftritt (Warnzeichen des lebensbedrohlichen allergischen Schocks).
Selbsthilfe
Das A und O der Selbsthilfe bei einer Allergie ist es, die Beschwerden auslösenden Allergene zu meiden (Allergenkarenz). Bei einer Haustierallergie muss das Tier in aller Regel abgeschafft werden. Die Katze nur außerhalb des Hauses oder den Wellensittich nur in einem Zimmer zu halten reicht meist nicht, da sich Haare bzw. Federn durch den normalen Luftzug doch überall verbreiten. Weit verbreitet ist die Hausstaubmilbenallergie. Hier hat Wohnungshygiene eine große Bedeutung. Bei berufsbedingten Allergien ist ein Arbeitsplatzwechsel oder notfalls eine Umschulung erforderlich. Manche Allergiker werden über die Jahre gegen immer mehr Substanzen allergisch. Ob eine solche Ausweitung der Allergie verhindert werden kann, indem der Betroffene häufige Allergieauslöser meidet, ist umstritten. Lassen Sie sich als Betroffener einen Allergiepass ausstellen. Besonders wichtig ist er bei Medikamenten- oder Insektengiftallergien sowie für alle, bei denen die Gefahr eines allergischen Schocks besteht. Für sie empfiehlt die Kelten Apotheke Rodenbach ein Notfallkit, das ein Antihistaminikum und Kortisontabletten sowie ein Adrenalinpräparat zum Inhalieren oder als Fertigspritze enthält.
Komplementärmedizin
In der Regel kommen gut verträgliche naturheilkundliche Verfahren zum Einsatz. Therapien zur Regulierung des Immunsystems, wie die Sanierung der Darmflora und vielfältig abgewandelte Formen der Eigenbluttherapie werden angewandt. Um die Histaminwirkung abzuschwächen empfiehlt Apotheker Karl-Heinz Brunn die Einnahme von Kalzium. Ergänzend zur Therapie haben sich Akupunktur, Schröpfen und Sole-Inhalationen, besonders bei allergischen Atemwegserkrankungen, als hilfreich gezeigt.
Kann ich überhaupt Vorsorge treffen?


Eine zuverlässige Vorsorge vor Allergien ist nicht möglich, allenfalls eine Risikoverminderung, und das auch nur in frühester Kindheit. Wissenschaftler halten den frühen Kontakt mit (ungefährlichen) Keimen für vorteilhaft. Deshalb lassen Sie Ihre Kinder auch mal einen Hund oder eine Katze streicheln und haben Sie keine Angst vor ein wenig Dreck. Das Baby zu Stillen ist generell zu empfehlen. Liegen in der Familie bereits Allergien vor, sollte Ihr Kind sogar möglichst mindestens sechs Monate lang voll gestillt werden. Außerdem schützt Stillen die Babys in der Kindheit vor Übergewicht und verringert damit auch das Allergie-Risiko. Im kompletten ersten Lebensjahr sollten Sie keine „allergiegefährlichen“ Lebensmittel in der Beikost verwenden. Inwieweit die Einnahme von Probiotika durch Mutter und Kind vor Allergien schützen kann, erläutert das Team der Keltenapotheke im persönlichen Gespräch.

Mehr Informationen
Auf www.keltenapotheke.de finden Sie viele Artikel und nützliche Informationen zu den Themen Diabetes, Venenleiden und Allergie. Darüber gibt es dort viele weitere Gesundheits-Beiträge.

Kelten Apotheke
Am Keltenplatz 4
67688 Rodenbach
Telefon: 06374 9917680
Fax: 06374 99176830
E-Mail: keltenapotheke@web.de

Öffnungszeiten
Mo, Di, Do, Fr 8:00-19:00
Mi 8:00-13:00
Sa 8:30-12:00

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