In/um Kaiserslautern: NATÜRLICH-AKTIV für DemenzBetroffene in den ANFANGSPHASEN und für ihre Angehörigen in der HÄUSLICHEN Pflege
Demenz-KANN-WARTEN / unsere positiven Erfahrungen: 4) MUT-MACHER !
Nach einer Demenz-Diagnose müssen Betroffene wie ihre Familien durch den Schock dieser Schreckgespenst-Krankheit (z.B. Alzheimer), durch Gefühle von Angst, Trauer, Ohnmacht, Wut, Verzweiflung, Ratlosigkeit ...
ähnlich wie durch einen "Corona-Shutdown" ihres normalen Alltagslebens.
Und Betroffene und ihre Angehörigen müssen den Mut finden, diese Herausforderung tatkräftig und fundiert in die Hand zu nehmen!
Genau in dieser Phase schon brauchen Betroffene und ihre Familien in der HÄUSLICHEN Pflege präzise MUTMACHER mit klaren, aktuellen Hinweisen und Perspektiven auf förderliche Lösungen (2020). Und man braucht Unterstützung, diese modernen Lösungswege auch realisieren zu können.
Nachdem die wesentlichen Formalitäten geregelt sind, ist es für Betroffene wie auch für ihre Familien in der HÄUSLICHEN Pflege dann in den vielen nachfolgenden Monaten von grundlegender Bedeutung, dass sie schnellstmöglich modernste und wissenschaftlich fundierte MUTMACHER für den weiteren Weg finden (und das kann ein "holpriger" Weg sein, ähnlich wie wir alle das hautnah jetzt in der Coirona-Krise durchleben!). Auch sollten sie ausführlich darüber informiert werden, was man HEUTE, 2020, bereits weiß, wie man die ANFANGSPHASEN der Demenz individuell bestmöglich gestalten kann.
Denn damit kann der Verlauf oft heruntergebremst werden. Und somit können gute Lebensqualität für Betroffene und ihre Familien erhalten und gute Jahre hinzugewonnen werden. Das geht mit dem heute bekannten Wissen.
SYSTEMATISCHE "MUTMACHER" oder Perspektiven sollten immer SOFORT vermittelt werden.
Und Betroffene und ihre Familien sind gut beraten, wenn sie sich aktiv auf die Suche nach solchen alternativen Lösungswegen machen, die uns die Forschung in den letzten Jahren sehr anschaulich vermittelt hat.
Das mögen Bücher sein oder kleine Gruppen - fragen und suchen Sie einfach immer weiter, bis Sie einen für Sie passenden und gut umsetzbaren Löungsweg gefunden haben.
Die Schwerpunkte der Handlungs-Optionen liegen allgemein auf BEWEGUNG, AKTIVITÄTEN, SOZIALEN KONTAKTEN , ERNÄHRUNG und INNERER EINSTELLUNG.
Betroffene und ihre Familien in der HÄUSLICHEN Pflege (und wir müssen sehen, dass ZWEI DRITTEL der DemenzBetroffenen in der HÄUSLICHEN Pflege bleiben können, wo sie betändig im 1:1 unterstützt werden können!!) könnten sich z.B. Anregungen holen aus einem Video mit Prof. Sven Voelpel zur Altersforschung aus der ARD-Mediathek
(gesendet z.B. am Mi 30.9.2020 auf NDR/ erreichbar bis 31.12.2020)
https://www.ardmediathek.de/ndr/video/das/das-mit-altersforscher-sven-voelpel/ndr-fernsehen/Y3JpZDovL25kci5kZS9mNjZmMzlkYS03YWNhLTRmY2MtYTBhNy05MjM5NDY4YjU0ZWY/
Auch hier finden wir die bekannten Basics: Bewegung, Ernährung, soziale Kontakte, Aktivitäten, innere Einstellung ...
wie sie sich z.B. aus den Forschungen um die BLUE ZONES ergeben haben.
Bleiben Sie aktiv und interessiert! Es lohnt sich!
Elisabeth Weber / Angehörige / RLP.
Initiative Demenz-KANN-WARTEN
Email für Ihre Fragen: das-geht@gmx.de
Internetseite: Demenz-KANN-WARTEN
Fotos: Elisabeth Weber
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Demenz-KANN-WARTEN / Unsere positiven Erfahrungen:
1) Erholsamer SCHLAF und bunte ABWECHSLUNG in den Tages-Aktivitäten
SCHLAF und ABWECHSLUNG in den Tages-Aktivitäten
2) BEWEGUNG ist LEBEN ...
BEWEGUNG
3) NEURO-FEEDBACK
NEURO-FEEDBACK
4) MUT-MACHER
Seien Sie mutig und kreativ! Und geben Sie nie auf, gute Lösungen zu suchen!
DAS GEHT!!
Autor:ELISABETH WEBER aus Enkenbach-Alsenborn |
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