Das Demenz-sensible Dorf/Quartier >>
den Alltag bunt erfrischen: FREE

Foto: ELISABETH WEBER
18Bilder

Der Umgang mir DemenzBetroffenen kann eine große Bereicherung sein,
weil sie  -  wie Kinder - 
DIREKT  -  OFFEN  -  SPONTAN  und  NEUGIERIG-UNTERNEHMUNGSLUSTIG  sind,
und weil sie obendrein   leicht zu begeistern sind.

Wir können Freude schenken   - 
und auch selbst mit erleben !

Foto: ELISABETH WEBER

Zum Glück haben wir in Deutschland Heime und Tagesstätten und Kurzzeitpflege für den Bedarf.
GUT SO !

Wer ein PROBLEM  LÖSEN  will.
muß es zuerst präzise beschreiben !


1,2 Millionen Familien mit DemenzBetroffenen
haben sich für  HÄUSLICHE Pflege entschieden  (und damit klar GEGEN Heime)..

Das bedeutet für die pflegenden Angehörigen -  und das kennen ALLE  Eltern !!!  -   >>>
>>>   24/365:      TÄGLICH  rund um die Uhr
                              an JEDEM  Tag im Jahr.
Das sind  24 x 365 =  8. 760 Stunden     pro Jahr.

((Zum Vergleich:  Vollzeit-Arbeit 8 Stunden pro Tag  x 5 Tage pro Woche = 40 Stunden  pro Woche
                               40 Stunden pro Woche    x 53 Wochen =   2. 120 Arbeitsstunden im Jahr /Vollzeit!
                                2.120 Arbeitsstunden pro Jahr <<<    MINUS  URLAUBSZEIT  !!! ))
Somit liegt die Stunden-Leistung der Pflegenden Angehörigen beachtliche   4  MAL HÖHER
als die Stundenzahlen einer VollzeitArbeit!!!

Dagegen sind die derzeit vorgesehenen Entlastungsstunden für die pflegenden Angehörigen RAR,
besonders, wenn das Tagesstätten-Angebot   (und auch die Kurzzeit-Pflege !)
von den DemenzBetroffenen einfach NICHT angenommen werden.
Und die Vertretungsstunden der  Pflegedienste oft genug ausfallen (krank / Urlaub / Fortbildung  ...).

Foto: ELISABETH WEBER

ZWEI DRITTEL  der  1,8 Mio  DemenzBetroffenen in Deutschland   leben in HÄUSLICHER Pflege
und sind hier STETS mindestens im 1:1    >>>   
d.h.,  jeder DemenzBetroffene hat seinen "persönlichen Begleiter"  stets dabei.
DemenzBetroffene und Begleitperson treten also stets im DUO auf!!!
Zum Schutz des DemenzBetroffenen.
Das gibt dem DemenzBetroffen Halt und  "Reichweite"   -
er kann viele Orte erreichen (z. B. bei Sport / ERGO, Einkaufen, Spaziergang ...)   
und damit  sein Gehirn fit halten.

Foto: ELISABETH WEBER

Zur Orientierung:
Wieviel % der Tagesstätten-Berechtigten DemenzBetroffenen nutzen die Tagesstätte?
Wieviel % der Kurzzeit-Pflege-Berechtigten nutzen die Kurzzeitpflege ???

Zur ENTLASTUNG der pflegenden Angehörigen gibt es u.a. das Tagesstätten-Angebot.
Was aber, wenn das Angebot von den DemenzBetroffenen NICHT TOLERIERT WIRD ???

Wenn das Tagesstätten-Angebot nicht abgerufen wird,
verfällt der Anspruch jeden Monat.
Das ist leider eine    EINSEITIGE WIN-Situation!
Den pflegenden Angehörigen fehlen dann z.B. 4 x 8 Stunden Entlastung im Monat.
ERSATZLOS !!!

Foto: ELISABETH WEBER

Hier ein krasses Beispiel von November 2024:
Eine Ehefrau läßt (wegen Arztbesuch) ihren Ehemann (zum 3. Mal) in der Tagesstätte.
Noch im Bus auf der Heimfahrt ereilt sie ein Telefonat, dass sie IHN abholen soll, weil er  "randaliert".
DemenzBetroffene zeigen es  unmißverständlich, wenn sie sich einer Situation entziehen wollen !
>>>  "Hausverbot".
Aber die Ehefrau muß damit klar kommen.  Wieder und wieder und wieder ....

Was wird nun aus dem Rechtsanspruch des DemenzBetroffenen auf Tagesstätte,
und damit auch  aus der  gesundheitlich relevante  Entlastung des pflegenden Angehörigen?

Es wäre hilfreich, wenn man den vorgesehenen Betrag für Tagesstätten

VOLLUMFÄNGLICH  umnutzen dürfte 
für  paß-genaue Nachbarschaftshilfe    im 1:1
,

ein Format, das DemenzBetroffene weitaus leichter akzeptieren,
z.B.  bei ERGO  oder  Physio  in überschaubarem Zeitrahmen.
Und eben auch bei vertrauter Nachbarschaftshilfe oder mit Verwandten.
ENTLASTUNG  wird gebraucht -    in the long run.

((Diese Regelung gibt es bereits für die Kurzzeit-Pflege (wenn man auf die Kurzzeitpflege verzichtet),
allerdings in stark reduziertem finanziellem Umfang.))

Foto: ELISABETH WEBER

Stellt sich die Frage: 

WAS TUN ???

Wo  bleiben  FÖRDERUNG,  SPASS und FREUDE   😊😊 (für die DemenzBetroffenen)
und  ENTLASTUNG    🎶  (für die pflegenden Angehörigen)  ???

Foto: ELISABETH WEBER

WO  bleiben  SPASS 😊  und  ENTLASTUNG  🎶?

Darüber habe ich nachgedacht  -
und mich daran erinnert, wie das in meiner Kindheit war,
jenseits von Handy und TV (das erst abends startete)  ...
oder digitalen Medien .... und social media Plattformen ...

>>>  EINFACH DIREKT  - 
und  sehr  erfreulich.

Ich erinnere mich, dass wir in der Kirche  am dicken Seil die Glocken läuteten 😊😊,
dass der Kirchenchor ausgiebig probte,
dass wir zur Kriegsgräber-Pflege in Frankreich zelteten -
         und wie es abends Lagerfeuer und Würstchen gab ...
dass die Frauen in der Gemeinde für neue Glocken strickten und bastelten und verkauften,
und beliebte gemeinsame Mittagstische auf der Straße anboten .

Sie waren die Ehrenamtlichen, die miteinander  "die Welt"  bewegten,
und dabei ehrlichen SPASS  hatten,
und die  MITEINANDER  Gemeinschaft genießen konnten,
die sie stärkte und bereicherte. 
UNBEZAHLBAR !!!!!

Und für die Jugendlichen gab´s CVJM  und Radtouren und Jugendherberge ...
unsere Freunde erlebten gleiches bei den Pfadfindern,
Mennoniten haben die "Royal Ranchers" ...
UNBEZAHLBAR  anregend, unterstützend, lehrreich, aufregend, wundervoll !!!!!!!!!!!!!!!!!

>>>  WIE  könnte dergleichen wohl heute
für Senioren aussehen ???

Dazu bräuchten wir einen kreativ-aktiven Think-Tank!!!
(Immerhin schafft Trump es derzeit, schon  V O R  seiner Amtszeit in die Kriege eingreifen zu wollen!)

Foto: ELISABETH WEBER

A)   DAN Buettner   fand  für seine 5 BLUE ZONES  in der Welt,
wo es überraschend  viele über-100-Jährige  gibt  (OHNE Demenz!),
dass  - neben ihrer einfachen Ernährungsweise -
WESENTLICH  für all diese Ü-100-Jährigen war,
SINNVOLLE AUFGABEN zu haben  (z.B. Garten  oder Weinberg)
sowie  GEMEINSCHAFT /  soziale Kontakte.
UNBEZAHLBAR.

Dan Buettner / 2009  /  Lifestyle and Longevity
https://www.youtube.com/watch?v=ff40YiMmVkU

Foto: ELISABETH WEBER

B)   Vom Diversity Summit 2024  im November beim Fraunhofer IESE in KL
habe ich das interessante Bild vom EISBERG mitgenommen,
von dem man nur die Spitze sieht, während   85 - 90%    unter Wasser unsichtbar bleiben.
Eisberge können bis 100m tief ins Wasser ragen (WIKI)   - sie haben echten "Tiefgang".

Mit Blick auf die Mitarbeiter solle man sich bemühen,
eben nicht nur "die Spitze" zu sehen,
sondern

das GESAMTE  bereichernde POTENTIAL 
eines Menschen !!!

Saint-Exupéry schreibt:  "Man sieht nur mit dem Herzen gut!
                                            Das Wesentliche  ist für die Augen unsichtbar.
"

Dieser Gedanke paßt auch gut mit Blick auf die DemenzBetroffenen:
es macht Sinn, darauf zu achten, 
wie unendlich viele GUTE ASPEKTE dem DemenzBetroffenen gerade verbleiben,
und diese Potentiale weidlich zu nutzen!

Das können Nachbarn GUT LEISTEN,
weil sie eben  den DemenzBetroffenen schon lange und vielseitig kennen! 
"Mit Tiefgang" ,  an den sie im 1:1   variabel und  vielseitigst   andocken können.
Das wirkt effizient!

Foto: ELISABETH WEBER

Das Eisberg-Modell in der Kommunikation

besagt,  dass nur 20% einer Botschaft SICHTBAR übertragen werden,
die übrigen  80% der Botschaft laufen auf einer unbewußten Ebene.

Mir scheint, dass DemenzBetroffene eben diese  80%  sehr gut de-chiffrieren können.

Foto: ELISABETH WEBER

Auf diesem gemeinschaftlichen Erfahrungshintergrund stellt sich die Frage:
[b]

WO bleiben SPASS 😊   

(für die DemenzBetroffenen)

und ENTLASTUNG 🎶   

(für die pflegenden Angehörigen?[/b]

Da unsere DemenzBetroffenen in der HÄUSLICHEN Pflege gerne etwas ABWECHSLUNG lieben
(z.B.  für 30 oder 60 oder 90 Min),
habe ich mir hier überlegt,
wie das wohl in einem

DEMENZ-SENSIBLEN  DORF  oder einem
DEMENZ-SENSIBLEN  QUARTIER  in der Stadt  aussehen könnte,
und EASY und mit SPASS und Effizienz  zu inszenieren wäre:

>>>>   speziell für KOSTENFREI  Aktivitäten !!!!

(die nur organisatorisch  unterstützt werden müßten, was LEICHT MACHBAR ist !!!).
Und natürlich ist diese Liste OFFEN für vielfältige weitere Ideen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

1)  DUOs  vernetzen !
DUO:  ein DemenzBetroffener  MIT  seinem Angehörigen,
z.B.  für Spaziergang, Ausflig, gemeinsamen Mittagstisch ...

FREE  und EFFIZIENT!
NUR:   WER  vernetzt die DUOs ?   Kirchen? Gemeinde? Plattform via PLZ ?

2)  Gemeinsamer Mittagstisch:  FREE
z.B. jeder bringt was mit:  Salat, Kartoffelsalat, Pudding,  Brot, Kuchen ...
und man kann teilen  und etwa GEMEINSAM im Park essen.
ERLEDBNIS PUR!

Oder im Gemeindehaus:  gemeinsames Schnippeln und Kochen, essen und aufräumen ...
dazu Senioren allgemein einladen !
Und Helfer rekrutieren.

3)  Sinnvolles  TUN:
z.B.  gemeinsam Stricken für Bazare,
oder Vogelhäuschen bauen und anmalen  für Bazare und Kinder-Projekte ...
den Erlös guten Zwecken zuwenden ...  (bietet Gesprächs-Anlass und Horizont-Erweiterung!)

4)  SINGEN: 
z.B.  die Volkslieder rauskramen ...
vielleicht hat ja auch einer eine Gitarre ?

Oder der KirchenChor-Probe zuhören:
ganz nach Reinhard MEY:  "Ein Stück Musik von Hand gemacht !"
https://www.youtube.com/watch?v=FiLaDLNsQRE

Oder der Kindergarten bietet regelmäßig OFFENES SINGEN im Garten an ?

Oder beim wöchentlichen Singen im Heim
als GAST dabei  (geht z.B. im AWO/KL).

5)  Der bekannte und beliebte  SENIOREN-NACHMITTAG  der Gemeinde ...

6)  BEWEGUNG  im PARK  (z.B.  20 Min)  FREE
mit Bewegungs-Botschafterin

7)  Ausflüge zu Parks oder Museen oder AdventsBazaren ...  an den Rhein mit Boot ...

Foto: ELISABETH WEBER

Unsere 86 Milliarden Neuronen unter der Schädeldecke
wollen  ACTION !  Weil es ihnen gut tut und sie trainiert.

In einem Demenz-Sensiblen  Dorf  oder Stadt-Quartier
könnten die DemenzBetroffenen und ihre Angehörigen
in der Woche  MEHRERE Angebote
ansteuern und daran teilnehmen und mitgestalten.

FREE  und anregend!
Wenn sie denn systematisch abrufbar für DemenzBetroffene gelistet wären ...

Dabei würden sich inspirierender Input  und soziale Kontakte
vorteilhaft  erweitern.

Und obendrein stellen sich  ZUFRIEDENHEIT  +  SPASS  + STOLZ  ein,
und ein Gefühl der Verbundenheit.
"Hand-gemacht!"

Ein UNBEZAHLBARER GEWINN  auf allen Seiten,
der den kleinen organisatorischen Einsatz lohnt.

Foto: ELISABETH WEBER

Unterstützende  ENTLASTUNG🎶   

(gegen Entgeld):

HÄUSLICHE Pflege braucht unterstützende Entlastung für die pflegenden Angehörigen.
Daher sollte ein Demenz-sensibles Dorf  oder Stadt-Quartier  Menschen zusammenbringen,
die mit ihrer Lebenserfahrung aus Familie und Beruf
einen DemenzBetroffenen für 30 - 60 Minuten  begleiten  und  inspirieren können.
Das ist eigentlich nicht schwer:  Kaffee + Kuchen, Vorlesen, Gymnastik, Spaziergang ...
Puzzle, Ball oder Fußball-Talk ...

Ein Demenz-sensibles Dorf/ Quartier  hätte also einen Pool von Mitbürgern/Helfern,
die auch mal Input geben können.

Über-regionale Helfer-Zentrale??

Mit KI  wäre es wohl leicht machbar,
nach PLZ geordnet  Helferlisten zusammenzustellen.

WER  könnte zentral dieses Vernetzen
von Nachfrage und Angebot der Helfer implementieren?

RLP ?  LZG ?  Krankenkassen?  Gemeinden ?  Kirchen ???
Ein Demenz-sensibles Dorf/Quartier  kann  win-win-win-Situationen schaffen
für DemenzBetroffene + pflegende Angehörige + Helfer + weitere Senioren ...

und damit sehe zum WOHLBEFINDEN der Mitbürger beitragen !!!

Foto: ELISABETH WEBER

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Wenn auf der Welt gerade an einem Dubai-Mumbai-Underwater-Train geplant wird 😊 🚝 ,
(der 2.000 km  in 2 Stunden  UNTER WASSER  (!)  durchqueren soll)
https://www.youtube.com/watch?v=wrBcC2tlIBc

>>>   dann  ist es vielleicht allmählich auch mal denkbar,
dass wir für die 1,2  Millionen DemenzBetroffenen in der HÄUSLICHEN Pflege
ein flexibles, unterstützendes, effizientes und PREISWERTES Projekt initiieren können,
auch wenn das  heute  vielleicht noch außerhalb
der derzeit verfaßten gesetzlichen Strukturen liegt.

Immerhin wären die vorgestellten Schritte WIRKSAM  und fast FREE!!  😊
Also einen Gedanken/ eine Überlegung / Initiative  wert?

Sie bräuchten nur etwas organisatorischen Hintergrund - 
ein einfaches, zentrales organisatorische "Rückgrat" 

für flexible Angebote und Helfer  einerseits und
Inspiration und Unterstützung  suchende Familien  andererseits.

Wie etwa die vermittelnde Auskunft  116 117  / 
oder wie eine Taxi-Zentrale, die freie Taxis an Gäste vermitteln KANN.

EASY    M A C H B A R  !!!!!   💕 💕💕💕
Am besten Landes-weit für RLP /
etwa via LZG ????

EISBACH-TAL | Foto: ELISABETH WEBER

Wir wünschen eine wunderschöne Advents-Zeit 2024 !
Und Sie sind herzlich eingeladen
zu kleinen gemeinsamen Spaziergängen bei freundlichem Wetter!
Elisabeth Weber und Familie.

Internetseite:   Demenz-KANN-WARTEN
Email:                achtsam2024@gmx.de
Die Initiative   "Demenz-KANN-WARTEN"    ist Mitglied im  Netzwerk Demenz KL.
Die FOTOS  zu diesem Artikel  kommen aus dem wild-romantischen  EISBACH-Tal   (Mi 27.11.24).

Foto: ELISABETH WEBER

****************************************************************************+

Meine letzten Artikel zu dieser Serie:

6)  Könnten wir Demenz  NEU DENKEN ???   (25.10.2024)
https://www.wochenblatt-reporter.de/kaiserslautern/c-lokales/koennten-wir-demenz-neu-denken_a597454
Könnten wir Demenz NEU DENKEN ???

5) Zum besseren VERSTÄNDNIS ! (19.10.2024)
Basis-Info für Krankenkasse und VDEK !
https://www.wochenblatt-reporter.de/kaiserslautern/c-lokales/zum-besseren-verstaendnis_a597100
Zum besseren Verständnis: Blasen-Dauer-Katheter im Krankenhaus

4) Unsere PERSPEKTIVE entscheidet ! (13.10.2024)
https://www.wochenblatt-reporter.de/kaiserslautern/c-lokales/unsere-perspektive-entscheidet_a595333
Unsere PERSPEKTIVE entscheidet !

3) Wertvolle Rückmeldungen (7.10.2024)
https://www.wochenblatt-reporter.de/kaiserslautern/c-lokales/wertvolle-rueckmeldungen_a593401
WERTVOLLE RÜCKMELDUNGEN / FEEDBACK

2) Demenz und Krankenhaus (20.9.2024)
https://www.wochenblatt-reporter.de/kaiserslautern/c-lokales/demenz-und-krankenhaus_a587436
Demenz und Krankenhaus

1) HÄUSLICHE Pflege tickt anders (14.9.2024)
https://www.wochenblatt-reporter.de/kaiserslautern/c-lokales/haeusliche-pflege-tickt-anders_a587334
HÄUSLICHE Pflege tickt anders !

Foto: ELISABETH WEBER


Autor:

ELISABETH WEBER aus Enkenbach-Alsenborn

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