Fahrt nach Straßburg und Besuch des Europaparlaments
- Einwohnerinnen der Stadt Kaiserslautern sowie Mitarbeiterinnen der Stadtverwaltung Kaiserslautern können teilnehmen
- Foto: TWINS DESIGN STUDIO/stock.adobe.com
- hochgeladen von Laura Braunbach
Kaiserslautern. Die Gleichstellungsstelle der Stadt veranstaltet im Rahmen der Reihe „Politik braucht mehr Frauen“ gemeinsam mit den Gleichstellungsstellen der Landkreise Bad Dürkheim und Grünstadt-Leiningerland einen Tagesausflug nach Straßburg. Am 19. Oktober 2023 bietet sich die Möglichkeit, hautnah am politischen Geschehen der Europäischen Union teilzunehmen. In Straßburg trifft sich die Gruppe mit Christine Schneider, Abgeordnete des Europaparlaments, die einen Einblick in ihre Arbeit geben wird. Sie lädt zur Diskussion über Themen, mit denen sie sich als Europaabgeordnete aktuell auseinandersetzt, und gibt einen Einblick in ihren Arbeitsalltag.
Nach dem Treffen mit Christine Schneider steht ein halbstündiger Besuch einer Plenarsitzung des Europaparlaments an. Wer schon einmal live dabei sein wollte, wie wichtige Angelegenheiten ausgehandelt werden, die die gesamte EU betreffen, hat hier die perfekte Gelegenheit. Nach einem informativen Vormittag im Europaparlament ist dann noch Zeit, die schöne Stadt Straßburg zu erkunden. Die Veranstaltung ist kostenlos. Start ist um 8.30 Uhr am Hauptbahnhof in Neustadt an der Weinstraße. Von dort aus geht es mit dem Reisebus nach Straßburg. Die Rückfahrt erfolgt gegen 18 Uhr, so dass man gegen 19 Uhr wieder in Neustadt sein wird. Wichtig: Die Hin- und Rückreise von und nach Neustadt müssen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer selbst organisieren. Die Plätze sind begrenzt, daher wird empfohlen, sich rechtzeitig anzumelden, um sich einen Platz zu sichern. Anmeldeschluss ist der 5. Oktober.
Die Veranstaltung findet im Rahmen von Frauenförderprojekten statt, weswegen Einwohnerinnen der Stadt Kaiserslautern sowie Mitarbeiterinnen der Stadtverwaltung Kaiserslautern teilnehmen können.
Info und Anmeldung:
gleichstellung@kaiserslautern.de
Autor:Pressestelle Stadt Kaiserslautern aus Kaiserslautern |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.