FCK-Heimspiel: Polizei kann Konfrontation auf Martinsplatz gerade noch verhindern
Kaiserslautern/FCK. Im letzten Heimspiel des Jahres gegen den 1. FC Köln verlor der 1. FC Kaiserslautern mit 0:1 in einem ausverkauften Stadion. Die Polizei sorgte für eine reibungslose An- und Abreise der Fußballfans. Aufgrund der hohen Zuschauerzahl musste der Elf-Freunde-Kreisel vor und nach dem Spiel für den Fahrzeugverkehr gesperrt werden. Es kam zu geringfügigen Verkehrsbeeinträchtigungen.
Aus polizeilicher Sicht verlief der Fußballnachmittag überwiegend friedlich. Die Einsatzkräfte mussten vereinzelt aufgrund von Körperverletzungs- und Diebstahldelikten tätig werden. Eine sich anbahnende Konfrontation zwischen Anhängern der beiden Fanlager am Martinsplatz konnte frühzeitig unterbunden werden. Zahlreiche Polizei-Busse hatten sich kurz nach dem Abpfiff im Konvoi auf den Weg in die Innenstadt gemacht, um das zu verhindern.
Die Polizei hat jeweils entsprechende Strafverfahren eingeleitet. Die Ermittlungen dazu dauern an. Vereinzelt kam es zum Abbrennen von Pyrotechnik während des Spiels. Die Polizei leitete auch hier entsprechende Strafverfahren ein und nahm die Ermittlungen auf. Das Polizeipräsidium Westpfalz wurde durch Kräfte anderer Polizeibehörden aus Rheinland-Pfalz und der Bundespolizei unterstützt. rav/Polizeipräsidium Westpfalz
Autor:Ralf Vester aus Kaiserslautern |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.