Brand im Asternweg
Feuerwehr mit 56 Einsatzkräften vor Ort

Spuren des Brandes am Gebäude im Asternweg 7-9  | Foto: Stadt Kaiserslautern
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  • Spuren des Brandes am Gebäude im Asternweg 7-9
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Kaiserslautern. In den frühen Morgenstunden um kurz nach 2 Uhr wurde der Feuerwehr ein Brand im Asternweg gemeldet. Vom Gebäude der Hausnummer 7 bis 15 ging eine starke Rauchentwicklung aus. Flammen schlugen über die komplette Breite und über alle Geschosse.
Die 56 Einsatzkräfte der Berufs- sowie der freiwilligen Feuerwehr waren innerhalb weniger Minuten vor Ort. Insgesamt wurden die 44 Bewohner der Hausnummern 1 bis 15 im Asternweg in Zusammenarbeit mit der Polizei evakuiert. An der eingerichteten Sammelstelle im Geranienweg stand ein Bus der Stadtwerke Kaiserslautern für die betroffenen Anwohner zur Verfügung.
Der Brand konnte im Nachgang an die Evakuierung unter schwierigsten Bedingungen innerhalb kurzer Zeit gelöscht werden. Endgültig gelöscht war das Feuer gegen 6.30 Uhr heute Morgen.
Von der Lage vor Ort machte sich noch während der Löscharbeiten der zuständige Feuerwehrdezernent Peter Kiefer persönlich ein Bild: „Mal wieder zeigt sich, dass unser Katastrophenschutz hervorragend funktioniert und sich um die Sicherheit unserer Mitbürger professionell kümmert. Mein Dank gilt allen Helfern, insbesondere auch den Einsatzkräften der freiwilligen Feuerwehrzüge, die heute Nacht unsere Berufsfeuerwehr tatkräftig unterstützt haben. Auch den vielen Kräften der Hilfsorganisatoren gilt mein persönlicher Dank.“
Die Ermittlungen bezüglich der Brandursache laufen, Aussagen können derzeit noch keine getroffen werden. Die Bewohner der Hausnummern 1 bis 5 sowie 11 bis 15 konnten in den Morgenstunden wieder ihre Unterkünfte beziehen. Für die Bewohner der Hausnummern 7 und 9, deren Wohnungen aufgrund des Feuers derzeit nicht bewohnbar sind, wurden vorübergehende Zwischenlösungen gefunden. Um die ausgebrannten Wohnungen und deren Bestandsaufnahme sowie um die betroffenen Bewohner kümmert sich mit Hochdruck das zuständige Referat Gebäudewirtschaft. ps

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Autor:

Pressestelle Stadt Kaiserslautern aus Kaiserslautern

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