25 Jahre Friedenslicht aus Betlehem in Deutschland
„Frieden braucht Vielfalt – zusammen für eine tolerante Gesellschaft“
Friedenslicht. Licht ist das weihnachtliche Symbol schlechthin. Mit dem Entzünden und Weitergeben des Friedenslichtes aus Betlehem wird – seit 25 Jahren – an die Weihnachtsbotschaft „Friede auf Erden“ und den Auftrag, den Frieden zu verwirklichen, erinnert. Frieden braucht Vielfalt! Um ein friedliches Miteinander zu erreichen, braucht es Toleranz, Offenheit und die Bereitschaft aufeinander zuzugehen.
Pfadfinderinnen und Pfadfinder setzen mit der Verteilung des Friedenslichtes aus Betlehem seit mittlerweile 25 Jahren ein Zeichen für Frieden und Völkerverständigung. Unter dem Motto „Frieden braucht Vielfalt“ ermutigen sie in diesem Jahr „alle Menschen guten Willens“ sich für den Frieden und eine tolerante Gesellschaft einzusetzen.
Das Friedenslicht aus Betlehem verbindet auf seinem über 3.000 Kilometer langen Weg nach Deutschland viele Nationen und Religionen miteinander.
Ab dem 3. Advent (16. Dezember) sind alle Pfadfinderinnen und Pfadfinder dazu eingeladen, das Friedenslicht aus Betlehem weiterzureichen. Denn schon ein altes dänisches Sprichwort sagt: „Du verlierst nichts, wenn du mit deiner Kerze die eines anderen anzündest“.
Auch in diesem Jahr sind die Pfadfinderinnen und Pfadfinder von den Lauterer Goten dabei. Sie bringen das Friedenslicht von Speyer, wo die Pfadfinderinnen und Pfadfinder an der zentralen Aussendungsfeier am 16. Dezember teilnehmen, mit nach Kaiserslautern. Sie werden um 18 Uhr am Hauptbahnhof in Kaiserslautern eintreffen.
Hier besteht für die Mitbürgerinnen und Mitbürger der Barbarossastadt die Möglichkeit, das Friedenslicht in Empfang zu nehmen. Des Weiteren sind die Bürgerinnen und Bürger der Stadt zum Aussendungsgottesdienstes für Dienstag, 18. Dezember, um 18 Uhr in die Unionskirche zu Kaiserslautern eingeladen. ps
Weitere Informationen:
www.friedenslicht.de
Autor:Jens Vollmer aus Wochenblatt Kaiserslautern |
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