Netzwerken? Unbedingt!
Herzlich digitaler Austausch auf Bundesebene

Foto: KL.digital GmbH

Seit 2020 ist Kaiserslautern Teil des Bundesprojektes „Modellprojekte Smart Cities“ und wird durch das Bundesministerium des Innern für Bau und Heimat gefördert. Um die acht anvisierten Projekte in der Stadt getreu dem herzlich digitalen Leitbild umzusetzen, setzt herzlich digital nicht nur auf den Input der Bevölkerung, sondern auch auf das Netzwerk der 13 weiteren Modellstädte im Bundesprojekt.
In einem monatlichen Austausch werden Ideen, Probleme und diverse Fragestellungen besprochen, mit denen die einzelnen Städte und Kommunen bereits Erfahrungen gemacht haben. Gerade Fragen, die auf die Einbindung der Bürgerinnen und Bürger abzielen, interessieren herzlich digital natürlich besonders: Wie bindet man die Bürgerinnen und Bürger bestmöglich in Planungsprozesse ein? Welche Beteiligungs-Formate gibt es? Außerdem geht es natürlich um ganz praktische Aspekte, wie Öffentlichkeitsarbeit oder Fördermittelkoordination. Das Tolle daran: Von dem gemeinsamen und intensiven Erfahrungsaustausch profitieren alle. Man erfährt welches Wissen andere Modellstädte bereits sammeln konnten, kann direkt auf Erfahrungswerte zugreifen und die eigenen Projekte daran orientieren. Gemeinsam ist man tatsächlich stärker als allein.
Am 30. Juli waren die Modellstädte virtuell in Kaiserslautern zu Gast - in einer herzlich digitalen Videokonferenz. Neben einem intensiven Austausch zu aktuellen Themen ging es auch um das Projekt Digitale Dörfer und die neuen Digitalisierungsstrukturen in Kaiserslautern. Das Netzwerken wird Herzlich Digital auf jeden Fall beibehalten - hoffentlich bald wieder auf persönlicher Ebene.

Mehr Infos gibt es unter auf der herzlich digitalen Webseite oder unter https://www.smart-city-dialog.de/category/modellprojekte.

Autor:

Herzlich digital aus Kaiserslautern

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