Weiterbetrieb der integrativen Kitas
In Kaiserslautern für das Jahr 2023 sichergestellt

In Kaiserslautern wurde die Vereinbarung zur Finanzierung von heilpädagogischen Kita-Plätzen in Rheinland-Pfalz für das Jahr 2023 von Oberbürgermeister Dr. Klaus Weichel und der Beigeordneten für Kinder und Jugend, Anja Pfeiffer, vor dem Jahreswechsel unterzeichnet | Foto: highwaystarz/stock.adobe.com
  • In Kaiserslautern wurde die Vereinbarung zur Finanzierung von heilpädagogischen Kita-Plätzen in Rheinland-Pfalz für das Jahr 2023 von Oberbürgermeister Dr. Klaus Weichel und der Beigeordneten für Kinder und Jugend, Anja Pfeiffer, vor dem Jahreswechsel unterzeichnet
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Kaiserslautern. In Kaiserslautern wurde die Vereinbarung zur Finanzierung von heilpädagogischen Kita-Plätzen in Rheinland-Pfalz für das Jahr 2023 von Oberbürgermeister Dr. Klaus Weichel und der Beigeordneten für Kinder und Jugend, Anja Pfeiffer, vor dem Jahreswechsel unterzeichnet. „Damit ist die Finanzierung und der Weiterbetrieb der integrativen Kitas in Kaiserslautern für das Jahr 2023 sichergestellt – wir hoffen weiterhin auf eine langfristige, landesweite Regelung“, informiert Pfeiffer. Die Stadt gehe aber davon aus, dass gemeinsam gute Ergebnisse erzielt werden können, um die neuen Vorgaben des Bundesteilhabegesetzes und des neuen KITA-Gesetzes des Landes in Kaiserslautern umsetzen zu können. Aktuell werden in Kaiserslautern die Kitas Am Nussbäumchen, Stadtparkhelden, Stadtindianer und Wipowichtel als integrative Kitas betrieben.

Aufgrund von neuen Gesetzen und der teilweisen Zusammenführung der bisher sehr unterschiedlich arbeitenden Systeme Sozial- und Jugendhilfe kam es zu kontroversen Diskussionen unter anderem auf Ebene der Spitzenverbände. Die Änderungen in der Finanzierung der integrativen Einrichtungen führten dazu, dass die Lebenshilfe Kaiserslautern den Weiterbetrieb der integrativen Kitas gefährdet sah. „Um eine Einigung zu finden, fanden zahlreiche lösungsorientierte Gespräche zwischen den Referaten Jugend und Sport, Soziales sowie der Lebenshilfe statt“, berichtet Pfeiffer. In Folge gab es eine einvernehmliche Übergangslösung für Kaiserlautern für das Jahr 2023 welche einer Empfehlung der Spitzenverbände in RLP folgte. ps

Autor:

Ralf Vester aus Kaiserslautern

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