Bürgermeisterin Beate Kimmel überreicht Urkunden
Jugend musiziert: Abschlussveranstaltung des Regionalwettbewerbs
Kaiserslautern. „Jugend musiziert“ – der große musikalische Jugendwettbewerb motiviert bundesweit Jahr für Jahr Tausende von jungen Musikerinnen und Musikern zu besonderen künstlerischen Leistungen. Auch aus der Region Westpfalz waren beim inzwischen 57. Wettbewerb rund 120 Kinder und Jugendliche angetreten, um als Solistinnen und Solisten oder im Ensemble ihr musikalisches Können in der Öffentlichkeit zu zeigen. „Insgesamt haben sich die jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmer in neun Wertungskategorien einer fachkundigen Jury präsentiert“, so Bürgermeisterin Beate Kimmel bei der Abschlussveranstaltung des Regionalwettbewerbs.
Wie die Bürgermeisterin bei ihrer Begrüßung ausführte, gehe es bei „Jugend musiziert“ nicht nur um den Wettbewerb an sich, sondern auch um die Begegnung musikbegeisterter Jugendlicher. Sie bedankte sich deshalb bei allen Eltern und Lehrkräften, die diese jungen Talente unterstützen. Auch die mehr als 30 Jurorinnen und Juroren hätten an diesem Wochenende eine verantwortungsvolle und nicht leichte Aufgabe übernommen. „Umso schöner ist das Ergebnis“, beglückwünschte Kimmel die jungen Musikerinnen und Musiker, von denen die Besten nun am Landeswettbewerb teilnehmen. Für alle anderen werde das Erlebte eventuell ein Ansporn sein, sich weiter mit Instrument und Musik zu beschäftigen. „Vielleicht sehen wir uns ja schon im nächsten Jahr wieder“, meinte die Bürgermeisterin, die schließlich zusammen mit den übrigen Vertreterinnen und Vertretern der sechs Städte und Landkreise der Region die Urkunden überreichte. Der Wettbewerb „Jugend musiziert“ ist das renommierteste Musikförderprojekt Deutschlands, an dem sich in den 57 Jahren seines Bestehens knapp eine Million Kinder und Jugendliche beteiligt haben. Für viele wie beispielsweise die berühmte Geigerin Ann Sophie Mutter war dies der erste Schritt in eine erfolgreiche Musikkarriere. ps
Autor:Pressestelle Stadt Kaiserslautern aus Kaiserslautern |
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