Bürgermeisterin Kimmel begrüßt Seniorenbeirat im Lenkungskreis
Kriminalpräventiver Rat plant Workshop zur Sicherheit im öffentlichen Raum

 Foto: Kriminalpräventiver Rat Kaiserslautern

Kaiserslautern. Unter Leitung von Bürgermeisterin Beate Kimmel kam der Lenkungskreis der Initiative Sicheres Kaiserslautern (SiKa) am 28. Mai zu seiner zweiten Sitzung des Jahres zusammen. Das Gremium beschäftigte sich mit der Frage, wie der öffentliche Raum durch städtebauliche Maßnahmen gestaltet werden kann, um das subjektive Sicherheitsgefühl zu verbessern.
Prof. Gerhard Steinebach, Chief Urban Officer der Stadt Kaiserslautern, der als Experte zu der Sitzung eingeladen wurde, stellte einige Ansatzpunkte hierfür vor. Dabei wurde deutlich, dass den Bürgerinnen und Bürgern auch Hilfestellungen bei Beschwerden zu Lärm und Sauberkeit aufgezeigt werden müssen. Wie man schnell die richtigen Maßnahmen und Ansprechpersonen findet und ermittelt, soll in den nächsten Wochen in einem internen Workshop erarbeitet werden.
Dass das Thema Sicherheit im öffentlichen Raum ein wichtiges Anliegen der Bürgerinnen und Bürger ist, konnte auch bei den Gesprächen am SiKa Infostand am 18. Mai auf dem Wochenmarkt festgestellt werden. Die hierbei gewonnenen Erkenntnisse wurden dem Lenkungskreis vorgestellt und über weitere Maßnahmen diskutiert. „Der SiKa ist es ein wichtiges Anliegen, mit den Bürgerinnen und Bürgern weiter im Gespräch zu bleiben. Hierzu wird sie auch weiterhin in verschiedenen Formen den Kontakt zu den Bürgerinnen und Bürgern suchen“, so Beate Kimmel. Bei der Sitzung war erstmals auch der Seniorenbeirat der Stadt Kaiserslautern dabei. Die Vorsitzende des Seniorenbeirats, Helga Bäcker, freut sich, dass der Seniorenbeirat noch stärker als bisher in die Arbeit der SiKa eingebunden wird. In der SiKa sind neben öffentlichen Institutionen wie verschiedenen städtischen Referaten, der Polizei und Staatsanwaltschaft auch diverse gesellschaftliche Einrichtungen vertreten. Anfang September wird die SiKa zu ihrer nächsten Sitzung zusammenkommen. ps

Autor:

Pressestelle Stadt Kaiserslautern aus Kaiserslautern

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