Bürgermeisterin erfreut über erstes Marktgespräch
„Positiver Eindruck bestätigt!“

Bürgermeisterin Beate Kimmel | Foto: Stadt Kaiserslautern
  • Bürgermeisterin Beate Kimmel
  • Foto: Stadt Kaiserslautern
  • hochgeladen von Stephanie Walter

Kaiserslautern. „Kommunalpolitik muss dorthin, wo die Menschen sind“ – Diesem Motto folgte Bürgermeisterin Beate Kimmel am vergangenen Samstag bei ihrem ersten Marktgespräch auf dem Kaiserslauterner Wochenmarkt. „Ich freue mich, wie positiv unser Markt und die Stadt Kaiserslautern von unseren Bürgerinnen und Bürgern wahrgenommen werden“, so ihre Bilanz nach rund einstündigem Aufenthalt und vielzähligen Gesprächen. Beliebte Inhalte waren dabei immer wieder eine mögliche weitere Aufwertung des Wochenmarktes wie auch die Themen Sauberkeit und Sicherheit. „Hier kamen wichtige Anregungen und Aufträge zur Sprache, die ich gerne weiter verfolge“, meinte Kimmel.
Gut gelaunt und bestens gegen die unwirtliche Witterung gerüstet, ließ sich die Bürgermeisterin auch von Wind und Regen nicht davon abhalten, die Besucherinnen und Besucher des Wochenmarktes nach ihren Eindrücken zu Stadt und Markt zu befragen. Viele Bürgerinnen und Bürger nutzten auch die Gelegenheit, Beate Kimmel direkt mit ihren Anliegen anzusprechen. „Mir ist es wichtig, ein offenes Ohr für die Sorgen und Nöte der hier lebenden Menschen zu haben“, erläuterte diese. Mit dem Marktgespräch, dem noch weitere folgen sollen, hoffe sie, eventuell vorhandene Barrieren der Bürgerinnen und Bürger gegenüber der Verwaltung und Politik abzubauen. „Vieles lässt sich in einem persönlichen Gespräch direkt klären und auch Missverständnisse lassen sich oftmals so gleich aus dem Weg räumen“, meinte die Marktdezernentin. Gleichzeitig rücke der Wochenmarkt mit seinen frischen regionalen Produkten als Begegnungsstätte mit hoher Aufenthaltsqualität ins Bewusstsein.
„In der kommenden Woche werden wir außerdem einen Aufruf an Vereine und Verbände starten, die zukünftig kostenlos zwei Marktflächen für ihre Werbezwecke nutzen können“, informierte die Bürgermeisterin, die viel Positives über den Markt und Kaiserslautern erfuhr. So lobten viele das reichhaltige und frische Angebot des Marktes und seine Vorzüge als Begegnungsstätte und Treffpunkt, beispielsweise in Form eines festen Familienstammtisches. Einige Gesprächspartnerinnen und -partner nannten auch die „Kompaktheit Kaiserslauterns als Stadt der kurzen Wege, die Wohnen, Arbeiten wie kulturelles und gesellschaftliches Leben wunderbar in sich vereint“.
Auch zum Thema Sauberkeit und Sicherheit wurde die Bürgermeisterin angesprochen. Hier erfuhr sie sowohl, dass viele Bürgerinnen und Bürger ihre Stadt als sauber empfinden, wurde aber auch über einige Problempunkte informiert, „die einer Nachbesserung bedürfen.“ Beim Thema Sicherheit standen bei den Gesprächen vor allem die Belange der Jugendlichen wie auch der Seniorinnen und Senioren im Vordergrund. So versprach Kimmel, den Seniorenbeirat zu einer der nächsten Sitzungen der SiKa, Sicherheitsinitiative Kaiserslautern, einzuladen. Außerdem erhielt sie nützliche Informationen zur Jugendszene in Kaiserslautern. Hierbei wurden unter anderem auch diverse Treffpunkte der Jugendlichen sowie teils ungünstige Busfahrzeiten thematisiert. ps

Autor:

Pressestelle Stadt Kaiserslautern aus Kaiserslautern

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

6 folgen diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

RatgeberAnzeige
Stellvertretende Pflegedienstleiterin und Praxisanleiterin Annette Filipiak-Bender  | Foto: Ökumenische Sozialstation Westpfalz e.V.
3 Bilder

Pflegeausbildung Kaiserslautern: Wie die Praxisanleitung den Unterschied macht

Generalistische Pflegeausbildung Kaiserslautern: Kaum ein Job ist so zukunftssicher wie der Pflegeberuf. Dabei bietet das Arbeitsfeld viele Möglichkeiten, sich selbst zu entwickeln und verschiedene Weichen für die eigene Zukunft zu stellen. Wer sich für die anspruchsvolle Ausbildung in der Pflege entscheidet, wünscht sich eine umfassende Betreuung und einen Ausbildungsbetrieb, der in allen Phasen der Ausbildung berät und begleitet. Die Ökumenische Sozialstation Westpfalz mit Sitz in Landstuhl...

Online-Prospekte aus Kaiserslautern und Umgebung



add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.

Powered by PEIQ