Grüne Welle ANFANGSPHASEN in/um Kaiserslautern zum Stärken der HÄUSLICHEN Pflege:
TASK FORCE D

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ACHTUNG: GESAMTBIILD!  Diesmal beträgt die LESEZEIT  hier circa 20 Minuten PLUS!
Gerne weiterreichen an Familien mit DemenzBetroffenen in der HÄUSLICHEN Pflege!

Häusliche Pflege bei Demenz  braucht eine Stimme -
sowie starke, moderne, paßgenauere  Unterstützung  und Entlastung !

Während die Pflegedienste, Pflegekräfte, Heime, Tagesstätten  usw. bestens organisiert sind und ihre Interessen seit Jahren schon lautstark durchsetzen, sind die Menschen in der HÄUSLICHEN PFLEGE bei Demenz eher Solisten, die sich viel zu wenig artikulieren. 
Von den wohl 80.000 DemenzBetroffenen in RLP  sollen wohl über 50.000 Betroffene in der HÄUSLICHEN Pflege bei ihren Familien sein. 

WER VERTRITT DIESE BETROFFENEN UND IHRE FAMILIEN?
Die Demenz-Netzwerke sind es meiner Erachtens NICHT:  denn die vertreten die Interessen der großen und kleinen Unternehmen, die an den DemenzBetroffenen  (z.B. via Krankenkasse) ihr Geld verdienen wollen.
WER also vertritt UNSERE  FAMILIEN-Interessen?
Es wird Zeit, dass das auf kompetente Weise realisiert wird!

Gerade JETZT in der orientierenden Sammelphase der NATIONALEN DEMENZSTRATEGIE 2021
sollten wir Familien in der HÄUSLICHEN PFLEGE unsere Stimmen erheben.
Unsere Interessen müssen deutlich gemacht werden -
sie sind klar ANDERS als die Interessen der Organisationen und Unternehmen!
Wir brauchen individuelle Diversität!  Und das geht!

Unsere Politker sollten FÜR UNS  FAMILIEN auch eintreten.
Jetzt -  vor den Wahlen  -  ist da ein guter Zeitpunkt, denn die Spielregeln für die HÄUSLICHE PFLEGE
werden von der Politik gemacht.
Politik, die uns in der HÄUSLICHEN Pflege und gerade bei Demenz  - gefühlt -  einfach nicht wahrnimmt.
Da glaubt man wohl, dass das Bild der Demenz-Netzwerke ein Gesamt-Bild sei.

Die MEHRHEIT  (zwei Drittel !!!)  der DemenzBetroffenen ist aber in der HÄUSLICHEN Pflege!
Und hier "ticken die Uhren anders!"  SICHER!
Hier gelten klar andere Prioritäten!

Hierzu ein kleines Zahlen-Beispiel::

Die finanziellen „Töpfe“ für die Pflege sehen derzeit so aus:

A) Für ENTLASTUNGS-PFLEGE   (z.B. durch Pflegedienst):
fix 125 Euro pro Monat (fix durch ALLE Pflegegrade!)
das sind pro Woche weniger als 30 Euro!
Bei einer Pflegedienst-Rechnung von z.B. 25 Euro pro Stunde  PLUS Anfahrt
reicht das in der Woche eventuell für EINE EINZIGE ENTLASTUNGSSTUNDE!

B) Für VERHINDERUNG-PFLEGE (z.B. durch Nachbarn):
fix 125 Euro monatlich (fix durch ALLE Pflegegrade!)
das sind pro Woche ca 30 Euro,
und mit Glück kann man dafür etwa 2 Stunden Entlastung bekommen.
Klingt schon besser!

Wer auf die KURZZEITPFLEGE im Jahr verzichten will/kann,
kann hier noch 200 Euro pro Monat hinzubekommen;
das wären pro Woche etwa weiter 50 Euro,
mit Glück also nochmals vielleicht 3 Entlastungsstunden.
Dafür muß die Pflegeperson aber verzichten auf zusammenhängende mehrtätgige Entlastungszeiten (z.B. für Urlaub und Erholung!).

Bis hierher finden sich also ca. 3  Entlastungsstunden pro Woche 
- bzw. etwa 6 Entlastungsstunden  (mit viel Glück und nur bei Verzicht auf Kurzzeitpflege!!) -
und das bei wöchentlich 7 Tage x 24 Stunden  =  168 Stunden Pflege-Leistung pro Woche,
an 365 Tagen im Jahr  non-stop  in der HÄUSLICHEN Pflege.!

Das bedeutet eine unglaublich geringe Entlastung von de facto nur  knapp   1,8%  -  3,6%  !!
Definitiv zu wenig!
Und das Erstaunliche:  obschon sich unbestreitbar die Pflege-Arbeit mit steigendem Pflege-Grad erhöht,
bleiben diese Summen durch alle Pflege-Grade einfach fix.
Als gäbe es keine Mehr-Arbeit!

So der Umgang von Politik und Gesetzgebung  mit der HÄUSLICHEN Pflege!

C)   Pflegegeld     (für die Pflegenden Angehörigen):
z.B. bei Pflege-Grad 3: 545 Euro im Monat

Bei 7 Tagen pro Woche x 24 Stunden = 168 Stunden pro Woche >
für tägliche Dauer-Präsenz, Pflege,  kochen, waschen, Unterstützung  und Programm
oder besser 24 Stunden x 30 Tage im Monat = 720 Stunden im Monat >
545 Euro : 720 Stunden im Monat =
76   CENT „Stundenlohn“   für pflegende Angehörige  (in Pflege-Grad 3)!!!
Und das bei unfaßbar geringer Entlastung von de facto wohl nur knapp  1,8%  -  3,6% !!

Aber es kommt noch dicker:

D) TAGESPFLEGE   (Tagesstätte / Nachtpflege)
Für Tagespflege (Tagesstätten) stehen je nach Pflege-Grad folgende Summen für professionelle Tagepflege (z.B. in einer Tagesstätte)  zur Verfügung:
Grad 1: % NIX
Grad 2:    689 Euro  pro Monat
Grad 3: 1.298 Euro  pro Monat
Grad 4: 1.612 Euro  pro Monat
Grad 5: 1.995 Euro  pro Monat
Hier sieht man präzise, dass "man" sehr wohl weiß, dass mit steigenden Pflegegraden auch die Arbeitsleistung steigt:
die Summen steigen beachtlich pro Monat mit den Pflegegraden!!     Gute Lobby-Arbeit!

Diese Beträge verfallen jeden Monat, wenn man sie nicht für professionelle Tagespflege   abrufen kann.
Da könnte man meinen, dass HIER nun endlich die tolle Entlastung für pflegende Angehörige geleistet wird!

Aber traurigerweise und auch erschreckenderweise ist die Realität,
dass VIELE Familien leider diese Leistung der Tagespflege NICHT abrufen / NICHT abrufen können,

weil z.B. ihre DemenzBetroffenen sich dort nicht wohl fühlen, und gestresst und verwirrt zurückkommen ...
sodaß die Familien entscheiden, dass sie ihre DemenzBetroffenen zu deren Wohl besser in der Familie behalten.
Mit allen schwierigen Konsequenzen!

Das ist keine Kritik am bestehenden Tagespflege-Angebot  (das für manche gut und nützlich ist) -
für SEHR VIELE aber ist das Angebot  einfach nicht individuell und nicht treffsicher genug.

Das daraus resultierende Problem:
1) DemenzBetroffenen entgehen viele spannende Anregungen (Begegnungen, Sport, Musik, Spiele ...) und
2) die pflegenden Anghörigen verpassen gesundheitlich notwendig Entlastung.

SORRY!  Aber die heutigen Demenz-Generationen sind moderner als frühere,
und sie bringen Berufserfahrung, Lebenserfahrung, Ausbildungshintergrund, Reiseerfahrungen, Sport-Aktivitäten ...
Kultur-Vorlieben, gute Freundeskreise, Freizeitvorlieben,  Hobbies und Vereins-Erfahrungen .... 
moderne (!!)  Familien-Erfahrungen ...
also sie bringen einen  umfangreichen Erfahrungshintergrund mit,
an dem sie das Tagesstätten-Angebot messen  -  und oft naserümpfend abweisen.

Denn wer GENAU hinschaut, wird erleben, dass DemenzBetroffene in den ressourcenstarken ANFANGSPHASEN viel Zeit in den lichten, Kapazitäts-starken Zeiten verbringen können,
und eher selten in die dunklen Tiefen der Verwirrung "abstürzen", und das oft auch nur für  kurze Zeit!
Um  dann wieder für eine gute Weile präsent sein zu können.
Diesen "wechselnden Welten" müssen wir als Begleitpersonen ständig - auf unterschiedliche Art - kreativ gerecht werden.
Schützend und unterstützend, beruhigend und ermutigend, wegweisend ....
Jede Phase braucht andere Unterstützung und Ermutigung. Das geht gut!

Demenz ist kein einfach-starres Bild von NUR Tiefs und Verwirrung !
Dieser Aspekt wird uns von der Medizin stets krass "eingebläut":
denn Mediziner und Pflegekräfte haben oft genug das krasse End-Stadium gesehen.
Und sie müssen sich (z.B. für ihre Diagnosen)  auf die Schwächen konzentrieren.

Wer aber so einseitig sieht und denkt, verpaßt es, die Stärken zu sehen und zu fördern!
Verpaßt es auch, zu vermitteln, dass man sich zum guten Teil wehren kann gegen einen schnellen Abbau!
Dass man mit geeignetem Einsatz stattdessen WIRKLICH gute Lebensqualiät gewinnen und erhalten kann.

Auf den Wegen ihrer durchaus vorhandenen Stärken
können DemenzBetroffene noch gut durch´s Leben reisen  - 
mit der richtigen, flexiblen Unterstützung!
Dabei zählt JEDES WISSEN ÜBER  OPTIONEN  nach modernen wissenschaftlichen Erkenntnissen !!!!!

Aus dem ALTEN Denken über Alzheimer und Demenz sind wir längst raus -
das muß aber erst mal bei Betroffenen und Angehörigen und in der Gesellschaft ANKOMMEN!

Hier wären dringend updates und differenziertere, NEUE, passendere Angebote wesentlich.

Aber um das zu begreifen, müßten  die "alten Köpfe" 
ihre  "historischen Ausbildungs-Standards"  und "fixen Meinungen" in Sachen Demenz  hinterfragen und updaten..
Die alten Konzepte brauchen einfach adaptierendes "Renovieren".

Leider fängt das dann schon bei den Ärztekammern an -  (und bei den Ausbildungs-Inhalten zu Demenz für Pflegekräfte!).
Wer will da  - außerhalb der tief-sitzenden Standard-Denkspur   ("Weg der lLemminge" - jetzt geht´s nur noch bergab!) - 
modernen Überlegungen zu den Chancen bei Demenz  Raum lassen?
Seltene Ausnahmen, die wir suchen und ansteuern müssen!


Die alten Standard-Überlegungen zu Demenz  sind aber derzeit bereits überholt -
das haben weltweite Forschungen ergeben.

Bei CORONA sind wir weltweit blitzschnell mit dem Lernen und Handeln.
Bei Demenz scheint das  in Deutschland seit Jahrzehnten einfach niemanden zu interessieren.

Für die ANFANGSPHASEN  der Demenz und ihre echten Chancen brauchen wir
neue Wege und ein klares Vermitteln der Optionen!

Das haben Betroffene und ihre Familien verdient!

Diese neue Sicht auf Demenz ist aber essentiell,
wenn man erreichen will, dass Betroffene und Familien FRÜHZEITIG aktiv werden,

um den DemenzVerlauf positiv zu beeinflussen und deutlich herunterzubremsen.
Auch das muß vermittelt werden (dürfen!! / Betrifft Ärzte und ihre Vorgaben!).

Die Lebensqualität der DemenzBetroffenen hängt ab
vom  BESTEN BASIS-WISSEN   aller Begleitpersonen !

(Das betrifft Angehörige ebenso wie  profesionellen Berater) !

MEDIALE PRÄSENZ !

Mit Corona lernen wir gerade, dass die tägliche mediale Präsenz uns alle klar steuert und auf dem Laufenden hält.

Ebenso muß es MEHR MEDIALE PRÄSENZ geben zu Demenz und den Chancen,
gerade in den ressourcenstarken ANFANGSPHASEN

Das würde zu Verbesserungen führen.
Denn WISSEN lenkt unser Handeln!

Den Weg des Wissens wählen !  
So kommen wir Familien am besten voran!
Nicht  den "Weg der Lemminge"  wählen : "Jetzt geht´s nur noch bergab!"! . Das ist destruktiv!
Nutzen wir doch einfach dankbar und vernünftig die echt vorhandenen Chancen für unsere Betroffenen!
Das geht!

Raus an die frische Frühlingsluft der modernen Optionen 2021. JETZT!

Aus einer Studie über 10 - 15 Demenz-Netzwerke in Norddeutschland habe ich gesehen,
dass dort nur EIN DRITTEL der DemenzBetroffenen die Tagespflge abgerufen hat.

Ich habe in den letzten 2 Jahren versucht, die Zahlen für RLP zu bekommen: vergeblich!
Weder das Statistische Landesamt in Bad Ems hatte Angaben dazu, wieviele DemenzBetroffene die Tagespflege abrufen,
noch bekam ich Antwort von der AOK, noch vom MSAGD, noch von RLP  ...

Aber genau das wäre eine "sprechende" Zahl:
wieviele DemenzBetroffene nutzen das Angebot der Tagespflege?
Und wieviele tun das NICHT?   WARUM?????

Und was sagt uns das Ergebnis?????
Welche Lehren ziehen wir daraus?  Und welche Konsequenzen setzen wir??

Was auch immer der Grund dafür  ist - 
WER ist diesem Phänomen jemals auf den Grund gegangen?
WER hat jemals gefragt, was  (selbstbewußte!)  DemenzBetroffene
und ihre Familien in der HÄUSLICHEN Pflege  WIRKLICH  wollen?

Und was sie abschreckt, die Tagespflege zu nutzen - wo sie doch einfach das Geld dafür abrufen könnten!

Demenz-Netzwerke sind da in meinen Augen (und nach allen Erfahrungen, die ich in den letzten fast 7 Jahren gemacht habe) leider keine Lösung: sie sind ja leider auch nur Zusammenschlüsse von Organisationen oder Firmen/Praxen, die an den DemenzBetroffenen und ihren Familien via Krankenkassen (und Gesetzgebung) Geld verdienen.
Sie sind starr gebunden an ihre Vorgaben und verfolgen natürlicherweise IHRE Interessen..
Deshalb ist es auch  verständlich, dass die Zusammenhänge für die Pflegedienste und Tagespflege bereits bestens finanziell gerüstet sind.

Allein die Familien in der HÄUSLICHEN Pflege bei Demenz stehen - gefühlt -  derzeit noch  "auf  verlorenem Posten",
sollen enorm viel Leistung erbringen, ohne dass Entlastungsleistung und Verhinderungsleistung durch die Pflegegrade ansteigen -
und stehen vor dem FRUST-BERG, mit dem Tagespflege-Angebot nicht klarkommen zu können -
und damit wertvolle und notwendige Anregungen sowie Entlastung für die Angehörigen zu verpassen / nicht abrufen zu können.

Das Tagespflege-Angebot muß und kann aber für DemenzBetroffene und ihre Familien leicht optimiert werden.

WO ist die Interessen-Vertretung für uns Familien mit DemenzBetroffenen in der HÄUSLICHEN Pflege?
Sind wir Familien und unsere Bedarfe  UNSICHTBAR?  1 Million Familien in der BRD  UN -SICHTBAR?
Wollen wir wirklich weiter schweigen?
Wir Familien brauchen nützliche, faire Verbesserungen! JETZT!  Und das geht!
Das ginge sogar im dafür vorgesehenen finanziellen Rahmen der Tagespflege! FAIR!
(Schließlich wurde ja jetzt gerade auch die Entlastungspflege in RLP adaptiert).

Werden wir einfach SICHTBAR und HÖRBAR,   DEUTLICH  und AKTIV  !!

[b]

An dieser Stelle muß neu strukturiert werden!

[/b]

Politik und Gesetzgebung haben klar erkannt,
dass mit steigenden Pflegegraden auch die Arbeitsanforderungen steigen
und klar zu honorieren sind  (siehe monatliche Summen für die professionelle Tagespflege!).

Erfreulicherweise habe ich gerade erfahren, dass inzwischen in RLP der Topf Entlastungs-Pflege (125 Euro/Monat) nicht mehr NUR von professionellen Diensten abgerufen werden kann, sondern nun auch von Privatpersonen (mit gewissen Voraussetzungen!) genutzt werden kann.   (Pflegestützpunkt).

Nach eben diesem Vorbild sollten wir auch mit den Geldern für die Tagespflege umgehen!
[b]Für die Familien, die die Tagespflege leider nicht abrufen können (aus welchen Gründen auch immer!!),

sollten diese Summen frei sein für andere, individuelle, professionelle Dienste,
und zwar GLEICHZEITIG!

[/b]
Bisher sagte unsere Krankenkasse, dass wir nur EINES haben könnten:  entweder ERGO  oder LOGOPÄDIE oder Musiktherapie oder Maltherapie    ...

Wenn Familien leider die Tagespflege nicht abrufen können (z.B. weil DemenzBetroffene wirklich eher das 1:1 brauchen!!!),
sollten sie im Rahmen der Tagespflege-Summen stattdessen die  1:1-professionelle, individuelle Unterstützung und Anregung von ErgoTherapie, LOGOPÄDIE, Musiktherapie und Maltherapie .....  und Krankengymnastik sowie Senioren-Sport nutzen dürfen.
"GLEICHZEITIG" - das heißt,  mehreres nebeneinander  in jeder Woche.

Weil Abwechslung das Gehirn anregt und zur Lebensqualität beiträgt.

Und weil ziemlich sicher Politik und Gesetzgebung das genau so GEMEINT haben,
als sie ansteigende Summen für Tagespflege aufstellten:

MEHR ANREGUNG  für die Betroffenen,
und MEHR AUS-ZEITEN für die Angehörigen.

Da erlebe ich, dass  schon 1 Stunde Aus-Zeit  (z.B. beim Senioren-Sport für Betroffene) 
für uns Angehörige sehr erholsam sein kann!! Weil wir für einige Minuten "ganz bei uns selbst sein" können,
ohne andauernd im Aufpaß-Modus für einen anderen Menschen sein zu müssen.
Das weiß ich sicher aus nun bald 7-jähriger Erfahrung!

[b]

ENTGANGENER  ENTLASTUNGS-GEWINN:

[/b]
Ein kleines Beispiel:  wer in Pflege-Grad 3  für die Tagespflege monatlich hätte 1.298 Euro abrufen können, dies aber leider nicht konnte (freie und wohlüberlegte Entscheidung!!),  dem sind in den vergangen 12 Monaten wertvolle Entlastungsstunden, die er für seine seelische und körperliche Unversehrtheit gebraucht hätte, im Wert von über 15.000 Euro entgangen.
Und so wird es in den kommenden 12 Mionaten genauso  wieder sein, wenn wir nichts ändern!

Ich weiß nicht, wie lange die "zuständigen Stellen"  einfach wegschauen und Info-Schreiben einfach unbeantwortet lassen können,
z.B. BMG / Jens Spahn  oder BMFSFJ / Giffey ... und  ... und  ...  und ...

Bei allem Bemühen, in dieser Lage auch nach Jahren noch höflich zu bleiben:
GENUG  ist MEHR ALS GENUG !

Zwei Drittel - also die MEHRHEIT -  der 1,6 Millionen DemenzBetroffenen in der BRD sind  in der HÄUSLICHEN PFLEGE:
also wohl mehr als 1 Million Familien schlagen sich mit fehlenden Entlastungs-Lösungen herum,
tun ihr allerbestes, über ihre Kräfte hinausgehend ...
dabei selbst Lösungen erarbeitend, weil das NOTWENDIG ist ...

Wie viele Hinweis-Schreiben an die "zuständigen Stellen"  sind einfach unbeachtet und unbeantwortet geblieben,
und schlicht in die Papierkörbe gewandert?  Wie viele?
In der Hoffnung, dass das Problem sich   "totläuft"  ????

Es wird nun Zeit, dass Verbesserungen kommen für die 1 Million Familien mit DemenzBetroffenen in der HÄUSLICHEN Pflege,
und dass dieses Verbesserungen auch UMGESETZT werden!

Der Tagespflege-Topf muß angepaßt organisiert werden,
damit die politisch sowie gesetzlich vorgesehene Hilfe auch ANKOMMT!

Betroffene brauchen Anregungen - Angehörige brauchen die vorgesehene ausreichende Entlastung!

Wir Angehörigen brauchen die vorgesehene Entlastung definitiv -
und es gibt ja bereits Lösungen, wo unsere DemenzBetroffenen professionell und qualifiziert (bei Bedarf im 1:1; vielleicht auch mal im 1:2 oder 1:3) wertvolle und vorgesehene Anregungen abholen / bekommen können  (eventuell auch im Hausbesuch!): nämlich in einzelnen Stunden mit ERGO-Therapeuten oder LOGOPÄDEN, Mal-Therapeuten oder Musik-Therapeuten ...,
die ein differenziertes, treffsicheres, fundiertes und stärkendes Programm (gerade auch im 1:1!)  anbieten KÖNNEN.
Keine "Lemminge-Tour":      "Von jetzt an geht´s nur noch bergab!"  !!!
Weil sie FÖRDERN WOLLEN
Weil  sie Chancen SEHEN können!    
Weil sie so  
(präszise in der FÖRDERNDEN Richtung)  AUSGEBILDET sind!

Das ist wegweisend und wohltuend!  Genau das brauchen DemenzBetroffene!
Genau das erleben wir Angehörigen erleichtert und befreiend immer wieder!
Denn die grundsätzlich wohlwollend-positive Denkrichtung macht einen Unterschied!
Da können unsere DemenzBetroffenen so richtig aufblühen.
Denn da gibt es ermutigende Chancen  (statt alter Grund-Annahmen von "chancenlosen Lemminge-Touren"!)

Wir Familien mit DemenzBetroffenen in der HÄUSLICHEN Pflege
[b]

brauchen die politisch und gesetzlich vorgesehene Entlastung der Tagespflege  -    IN NEUEN VARIANTEN,

[/b]
wie sie unseren Betroffen SICHER fördernd guttun; und wie sie individuell zugeschnitten sein können!
JETZT!

Seit 6 Jahren stoße ich überall nur auf "taube Ohren".
HÄUSLICHE Pflege braucht aber gegen die Total-Erschöpfung (wegen magelnder Entlastung!)
OFFENE OHREN  und EFFIZIENTES HANDELN!

Das können 1 Million gutwillger und starker Familien in der HÄUSLICHEN Pflege in der BRD wahrhaftig erwarten.
Sie sind nämlich die MEHRHEIT der DemenzBetroffenen -
und deren Bedarfe sollten gesehen und berücksichtigt werden!

Zumal das einfach und qualifiziert und effektiv machbar ist:
z.B. bei Pflegegrad 3  und einem Budget von 1.298 Euro pro Monat zur Tagespflege
wären das wöchentlich ca. 300 Euro für qualifizierte Förderung   (bei Pfleggrad 3).

1)   Hier in Kaiserslautern ist das ZAR beachtenswert gut in der Lage,
einen ambulanten REHA--Ablauf  zu organisieren.
Gleiches könnten locker auch ERGO -,  LOGO-, MAL-  und MUSIK-Therapeuten organisieren,
eventuell mit Kranken-Gymnasten.

In KOMBI könnten sie so auch 2 oder 3 Stunden nacheinander  für DemenzBetroffene anbieten,
die sicher gerne bleiben würden, denn solange ACTION ist,
sind DemenzBetroffene immer gerne dabei!
Und gleichzeitig hätten Angehörige mal 2 oder 3 Stunden am Stück,
z.B. für einen Zahnarzt-Besuch ... !

So wäre vielen geholfen -
und genau das sieht ja eigentlich das Gesetz mit der Tagespflege vor:  Anleitung und Entlastung!

Für jedes DUO aus DemenzBetroffenen und pflegenden Angehörigen.

Durch eine simple Anpassung im Sektor Tagespflege
kann es deutliche und angemessene Verbesserung geben.

2)   Alternativ könnten sich auch befreundete/vernetzte Familien zusammentun zu (sehr!) kleinen Gruppen,
die gemeinsam einen Maltherapeuten oder Musiktherapeuten beauftragen ...
oder einen personal trainer für mehrere ...
denn der SINN der Tagespflege ist a) Anleitung  und b)  Entlastung.

3)  Eine weitere Alternative könnten - in Anlehung an Tagesmütter für Kinder -
neue "qualifizierte Tages-Familien"   oder  "geschulte Tagesmütter / -väter für Senioren"  sein, 
die stundenweise DemenzBetroffen in ihren Kreis aufnehmen,
und damit die pflegenden Angehörigen entlasten könnten.

Sicher eine win-win-Situation auf allen Seiten.  Als neue, paßgenauere kreative "Tagespflege"-Variante.
Vermutlich sogar kostengünstig.

Es ist ein gutes Stück Arbeit, passende Begleiter für jeden speziellen  DemenzBetroffenen zu finden.
Wenn´s aber klappt, dann kann großer Nutzen beginnen!
Das ist die (manchmal aufwendige!)  Suche nach passender Begleitung  wirklich wert!

Dann kann auch echte Entlastung beginnen, denn wir Angehörigen können nur ruhig "abschalten",
wenn wir sicher sein können, dass unsere DemenzBetroffenen gut aufgehoben sind .
und eine sinnerfüllte, anregende, gute Zeit haben.
Und dass wir sie beim Abholen ausbalanciert zurückbekommen, und sie nicht mühsam stundenlang aus Frust-Empörung-Wut-Verzweiflung-Verwirrung wieder herausholen müssen, und irgendwie wieder ins Gleichgewicht bringen müssen.

Wir schaffen es, dass unsere Kinder fröhlich durch die Kitas laufen -
da sollten wir es auch schaffen, alle unsere DemenzBetroffenen rundum zufrieden durch Tagespflege-VARIANTEN zu bedienen!
Weil die Betropffenen das für ihr "Gleichgewicht" brauchen.
Und weil wir Angehörigen die Entlastungen brauchen.  Wirklich dringend.

Es darf einfach nicht sein,  dass unter derzeit nicht zufriedenstellenden Tagespflege-Angeboten für DemenzBetroffene
die Angehörigen weitaus zu wenig Entlastung bekommen  und dabei "vor die Hunde gehen" müssen.
Denn genau das passiert wieder und wieder und wieder und wieder ...
wenn die notwendige Entlastung blockiert wird -  und einfach nicht flexibel genug ist.

Und das soll wirtschaftlich vorteilhaft sein?  NIEMALS!
Es ist zudem  un-ethisch!
So evoziert man nur weitere Patienten. Und das ist bereits hinlänglich bekannt und klar.

Das muß nun ein gutes  Ende finden!

Hier unds heute müssen wir vor-strukturien, was wir in den "NACH-Corona-Zeiten",
nachdem alle geimpft sind,  vorfinden und umsetzen wollen.

Passende, abwechslungsreiche Anregungen  sowie   flexible Entlastung  werden dringend gebraucht!

Der Einsatz der Politik und der  "zuständigen Stellen"  ist nun gefragt.
Die MEHRHEIT von 1 Million Familien mit DemenzBetroffen in der HÄUSLICHEN Pflege schaut auf SIE,  und wir

erwarten stärkende und innovative Lösungen auf dem politisch und gesetzlich vorgesehenen Sektor Tagespflege,

passend für die Bedarfe von DemenzBetroffenen!
Gerade auch in den starken ANFANGSPHASEN.
Auch sie haben ein Recht auf Förderung!
Und endlich auch  abrufbar entlastend für die pflegenden Angehörigen.

10 Jahre Landesnetzwerk Demenz  und 20 Jahre (?) DAlzG  haben uns an diese Stelle gebracht.
In den letzten 5 -10 Jahren hat es viele neue. moderne wissenschaftliche Erkenntnisse zu Demenz und zu den Möglichkeiten der positiven Unterstützung Betroffener gegeben -
die wollen wir Familien in der HÄUSLICHEN Pflege gerne anwenden.

STÄNDIGES (!), professionelles Multi-Spezialisten-Team !

Als pflegende Angehörige in der HÄUSLICHEN Pflege würde ich mir heute, 2021, wünschen:

A)  "Neue Besen" / Neue Köpfe  / einen starken Motor, die den alten Demenz-Staub beiseite kehren und Raum schaffen für die Umsetzung der wissenschaftlich erwiesenen chancenreichen Optionen    für unsere DemenzBetroffenen.

B)  Ein ständiges Multi-Spezialisten-Team (fortschrittlich denkende Neurologen-WISSENSCHAFTLER / DZNE / Deutsche Sporthochschule Köln /Medien-Spezialisten ...)  , das daran gezielt arbeitet, dass diese neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse

      1)    zu einfach anwendbaren "Programmen"  zusammengestellt werden, umsetzbar für Familien;

      2)    dass die neuen Optionen Medien-wirksam veröffentlicht und auch länger  präsent gehalten werden
              damit das neue Wissen auch in der Gesellschaft und in den Familien  ANKOMMEN  kann;

      3)    dass hier hauptberuflicher Einsatz kommt, mit Zuständigkeit
              (wie etwa bei einem notwendigen Landesbeauftragen für Demenz und für die HÄUSLICHE Pflege,
               der dann auch die Bedarfe der HÄUSLICHEN Pflege eruieren, transportieren und UMSETZEN könnte).
Denn dieser Einsatz kann unmöglich von SelbsthilfeGruppen erwartet werden, die am Ende noch aus den überlasteten pflegenden Angehörigen der HÄUSLICHEN Pflege gebildet werden sollen!  UNMÖGLICH!

       4)   Anregungen und Angebote in den Gemeinden, z.B. systematisch auf einer Plattform  (nach PLZ gesteuert abrufbar):
              angefangen von der Unterstützung zum Vernetzen von Familien mit DemenzBetroffenen
              bis hin zum Aufbereiten und Weiterleiten von nützlichen (lokalen) Infos / Terminen  (z.B. Senioren-Sport vor Ort)

5)  Bei der derzeitigen Lage und anstehenden Arbeit ist ein STÄNDIGES (!) professionelles MULTI-Spezialisten-Team nötig,
um grundlegende Verbesserungen für die HÄUSLICHE Pflege zu erwirken.
Das haben die 1 Million Familien von DemenzBetroffenen in der HÄUSLICHEN Pflege in der BRD verdient!
Und nur so wird es ZÜGIG  zu Lösungen kommen, die wir dringend brauchen.

Und wenn wir schon über Zahlen reden:  die 1 Million DemenzBetroffener in der HÄUSLICHEN Pflege (BRD) stehen ja nicht allein!
Sie haben vielleicht einen Ehepartner, 2 Kinder und 2 Schwieger-Kinder, 2 Enkel, (bis hier schon Faktor  7 !!), dazu 2 Geschwister und deren Partner  (bis hierher schon Faktor 11!),   die Nichten und Neffen, ,gute Freunde ... 
die alle mehr oder weniger von dem DemenzProblem eines einzigen Betroffenen mittangiert werden  (Faktor XY) -
und die von guten Lösungen zur chancenreichen Unterstützung mit-profitieren würden:

also neben den 1 Million DemenzBetroffenen in der HÄUSLICHEN Pflege
stehen locker noch  7 Millionen Angehörige aus dem engeren Familienkreis,

sowie weitere Millionen Angehörige aus dem weiteren Familien-Kreis!
Das Thema Demenz geht nicht spurlos an denen vorbei!
Jede vernünftige Verbesserung bedeutet für ALLE eine ernorme Erleichterung!

Da lohnt es sich wahrhaftig, die Lösungswege durch die Demenz  bestens zu organisieren!
Für uns alle!

Für RLP: wohl über 50.000 DemenzBetroffene in der HÄUSLICHEN Pflege  -  PLUS deren Angehörige.
Politisch  UN-SICHTBAR ???   Das D-Thema zu schwierig?
Einfach mal bei der Wissenschaft "tanken" gehen und Neues entfalten!

*****************

Eine engagierte, effiziente, professionelle, moderne, zielgerichtete TASK FORCE für Demenz -

und speziell auch für die HÄUSLICHE Pflege.:
das würde die guten Optionen voranbringen!
Denn die Lebensqualität der DemenzBetroffenen hängt ab vom BAISIWISSEN  ihres Umfeldes!
Und dieses Basiswissen sollteMODERN und wissenschaftlich auf bestem Stand sein, nicht verstaubt!

Da wir seit 2020 sehr gut restrukturiert sind zu Home-Offoice und Video-Konferenzen,
wären die Ergebnisse dieser TASK FORCE D   bestens  ONLINE aufgestellt und abrufbar:
1 x gemacht   -   für alle flexibel nutzbar,
und beständig wachsend und erweiterbar.
Für unsere DemenzBetroffenen und ihre Angehörigen,
und für alle, die sich dabei mit engagieren wollen und können.

Und ein Online-BRIEFKASTEN  für gute, kreative Ideen wäre da auch möglich.
Gute Ideen, die dann auch evaluiert und realisiert werden können  ( so macht man das vorteilhaft in der Wirtschaft!).

Für die Interessen der HÄUSLICHEN Pflege bei Demenz
brauchen wir NEUE, gut organisierte Förderung
sowie neue Varianten zur ENTLASTUNG der Angehörigen
aus dem existierenden Topf der Tagespflege
.

Auch zugunsten neuester Wege durch die Demenz, besonders durch die starken ANFANGSPHASEN!
Und da sollten wir uns absprechen und unsere Stimmen erheben!
Gerade jetzt, wo die Nationale DemenzStrategie 2021 entsteht!

Ein Vernetzen der Familien mit DemenzBetroffenen in der HÄUSLICHEN Pflege ist vorteilhaft -
und das sollten Sie auch immer wieder suchen und fördern!
Nutzen Sie diese Optionen lokal und überregional!
Denn hier tun sich vorteilhafte Chancen für Abwechslung und Anregung auf. Effektiv. Kostenfrei. Mit Spaß!
Siehe unsere Internetseite:     Demenz-KANN-WARTEN


Und sprechen Sie Ihre Politiker an - gerade jetzt, wo sie wieder gewählt werden wollen!

DANKE, dass Sie bis hierher migelesen haben!

Gerne können Sie sich bei uns melden -
wir können telefonieren  oder Video-Konferenzen machen.
Und wenn wir  bald alle geimpft sind, uns auch im Garten treffen.
Jede Unterstützung ist willkommen!

*******************

Beachten Sie, dass 2 Begleitpersonen eines DemenzBetroffenen bereits jetzt bald
in der beginnenden
   zweiten Gruppe (Ü 70)  gegen Corona mit geimpft werden können.
Anmeldungen Online möglich ab  Sa  6. März  2021  / Pressemitteilungen beachten!.
Das trägt zur Sicherheit bei!
Denn unsere Betroffenen sind auf uns angewiesen.

********************

Wir wünschen Ihnen allen einen wunderschönen Frühling 2021!
Elisabeth Weber / Angehörige / RLP / ENKENBACH.
Internet:   Demenz-KANN-WARTEN      :  mit unseren Aktivitäten und Erfahrungen
Tel:            0171 - 96 58 427    (montags ab 20 Uhr bis 21 Uhr)
Email:       Gesundheit-staerken@gmx.de
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so kurios, lustig und bizarr war 2024  | Foto: Heike Schwitalla

Lachen, Staunen, Kopfschütteln: der kuriose Jahresrückblick auf 2024

Jahresrückblick 2024. Manchmal ist das Leben absurder, als es jede Satire sein könnte, lustiger als jede Komödie. Während große Schlagzeilen oft die ernsten Momente des Jahres einfangen, gibt es dazwischen immer wieder die kuriosen, witzigen und völlig unerwarteten, skurrilen und überdrehten Geschichten, die uns zum Lachen oder Staunen bringen. Ob rebellische Tiere, skurrile Zwischenfälle oder geniale Missgeschicke – 2024 hatte alles zu bieten. In diesem Rückblick werfen wir einen humorvollen...

Lokales
Was weißt du noch von 2024? Teste dein Wissen im Quiz mit zwölf Fragen über die Ereignisse des Jahres in der Pfalz – von den größten Highlights bis zu den kleinen, aber spannenden Überraschungen. | Foto: Erstellt von OpenAI’s DALL·E/Katharina Wirth

Weißt du noch, was 2024 alles passiert ist? Mach das Wochenblatt-Quiz!

Quiz.  Das Jahr 2024 hatte es in sich – auch in unserer Region. Große Ereignisse, kleine Kuriositäten und so manche Überraschung: Aber wie viel davon ist wirklich in deinem Gedächtnis hängen geblieben? Mit unserem Quiz kannst du dein Wissen testen – oder zumindest mit einem Augenzwinkern herausfinden, ob du das Jahr vielleicht komplett verschlafen hast. Von den spannendsten Faschingsumzügen über politische Schlagzeilen bis hin zu sportlichen Highlights: In 12 Fragen nehmen wir dich mit auf eine...

Ratgeber
Jahresrückblick 2024: Emotion pur bei den FCK-Fans, die das Pokalfinale in Berlin unvergesslich gemacht haben | Foto: Harald Brunn
5 Bilder

Jahresrückblick: So ereignisreich und turbulent war das Jahr 2024

Jahresrückblick. Wenn sich das laufende Jahr dem Ende nähert, dann blicken wir gerne zurück auf das, was war. Persönlich, politisch, regional, global: Was hat uns im Jahr 2024 Freude gemacht, bewegt, schockiert? Welche Fotos bleiben uns im Gedächtnis, welche Aktionen und Momente waren auch für die Menschen in der Region rund um die Pfalz, Mannheim und Karlsruhe in diesem Jahr prägend? Blicken Sie mit uns zurück auf die letzten Monate: Januar 2024: Rückblick Januar 2024: Bauernproteste, extremes...

Autor:

ELISABETH WEBER aus Enkenbach-Alsenborn

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Palliativstation Landstuhl: Einfühlsame Begleitung von Anfang an

Palliativstation Landstuhl. Im Palliativzentrum des Nardini Klinikums St- Johannis in Landstuhl steht der Mensch mit seinen individuellen Bedürfnissen und Ängsten im Mittelpunkt. Vor 20 Jahren begann die Arbeit des Teams, das damit eine Vorreiterrolle für die Palliativversorgung in der Region übernommen hat. Ziel ist es, mit einem ganzheitlichen Ansatz so viel Lebensqualität wie möglich zu erhalten und bis zuletzt ein würdevolles, erfülltes und selbstbestimmtes Leben zu gewährleisten....

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