Bürgermeisterin wirbt um Unterstützung für „I LOVE KL“
„Tolles Projekt für alle, die Kaiserslautern lieben“

Bürgermeisterin Beate Kimmel, Paul-Peter Götz und Hans-Peter Frohberger (v.l.) präsentieren den Prototyp von „I love KL“  Foto: ps
  • Bürgermeisterin Beate Kimmel, Paul-Peter Götz und Hans-Peter Frohberger (v.l.) präsentieren den Prototyp von „I love KL“ Foto: ps
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Kaiserslautern. Mannshohe weiße Buchstaben, das „LOVE“ von einem riesigen roten Herz symbolisiert, das „K“ trägt seiner Herkunft entsprechend als i-Tüpfelchen eine goldene Krone. So präsentierte sich das zukünftige Liebesbekenntnis an Kaiserslautern für einen Nachmittag der Öffentlichkeit. „I love KL“ heißt die Skulptur, die Bürgermeisterin Beate Kimmel vergangene Woche zusammen mit dem Ideengeber Hans-Peter Frohberger, ehemaliger Direktor des Referates Stadtentwicklung, sowie Paul-Peter Götz vom Werbeatelier Götz in einem Prototyp auf der Wiese vor dem Pfalztheater vorstellte.
„Dies ist ein tolles Projekt für alle, die Kaiserslautern lieben“, zeigte sich Beate Kimmel vom Aussehen und der gewählten Örtlichkeit mit Hintergrund von Pfalztheater, Kaiserpfalz und Fruchthalle begeistert. Derzeit befinde sich die Skulptur, die zukünftig als aussagekräftiges Selfie-Objekt in die ganze Welt verschickt werden soll, noch in der Entwicklungsphase, so die Bürgermeisterin. Entscheidend für das endgültige Aussehen und eine Dauerinstallation wird die Resonanz aus der Bevölkerung und von möglichen Sponsoren sein. Es gelte nun, die erforderlichen Gelder zu sammeln und Sponsoren zu gewinnen, „damit diese Liebeserklärung an unsere Stadt ihren Weg um den Erdball antreten kann.“ Kimmel dankte dem Initiator Hans-Peter Frohberger für seine tolle Idee und Paul-Peter Götz für die Entwicklung des Modells, mit dem sich schon jetzt ein erster Eindruck gewinnen lasse.
Durch gelungene Vorbilder aus aller Welt angeregt, beschäftige er sich schon länger mit der Idee, einen „Identifikationsort für Kaiserslautern-Liebhaber, Bürger und Touristen“ zu schaffen, erläuterte Frohberger. Denkbar wären verschiedene Ausführungen der in ihrer Endfassung dann dreidimensionalen Skulptur. „Das letztendliche Aussehen richtet sich nach der Summe der gespendeten Gelder“, betonte der ehemalige Stadtdirektor, der bereits die „Humbergturm-Adventskerze“ sowie das Projekt „Laser über Lautern“ initiierte. „Die möglichen Ausführungen reichen von unterschiedlichen Materialien mit und ohne Beleuchtung bis hin zu einem standfesten oder eventuell sogar drehbaren Modell.“ Er hoffe, dass sich einige ansässige Firmen und Privatpersonen an der Umsetzung des Projektes beteiligen, „damit man der Stadt schließlich ein besonders in die heutige Zeit passendes Kunstwerk übergeben kann.“
Dass dieses eventuell noch andere Formen annehmen könnte, zeigte Paul-Peter Götz. Er war nicht nur von der Idee Frohbergers direkt begeistert und hat den Prototyp entwickelt, sondern auch gleich ein paar T-Shirts im Gepäck, die mit dem Motiv von „I love KL“ verziert waren. „Hier wären noch viele weitere Artikel denkbar, die für Kaiserslautern werben.“ Auch die Vorsitzende des Fördervereins Kaiserpfalz e.V., Petra Rödler, die auf der Wiese vor dem Pfalztheater das Projekt „Ich will wieder Lauter“ realisieren möchte, zeigte sich von der Idee Frohbergers angetan. ps

Weitere Informationen:

Firmen sowie Bürgerinnen und Bürger, die sich mit dem Projekt in ihrer Stadt identifizieren und sich finanziell an der Umsetzung der „I love KL“-Skulptur beteiligen möchten, können sich mit dem Initiator Hans-Peter Frohberger gerne in Verbindung setzen. Er ist unter der E-Mail-Adresse info@ilovekl.de zu erreichen.

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Autor:

Pressestelle Stadt Kaiserslautern aus Kaiserslautern

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