Vollsperrung: B48 zwischen Fischbach und Hochspeyer und der Verbindungsspange zur B37

Sperrung Symbolbild | Foto: Christian Schwier/stock.adobe.com
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Hochspeyer. Im Zuge des Neubaus von 3 Eisenbahnbrücken im Gleisdreieck bei Hochspeyer kommt es zu einer weiteren Straßensperrung für den Abriss der Eisenbahnbrücke an der B48 am südlichen Ortsausgang von Fischbach und der Eisenbahnbrücke am östlichen Ortsausgang von Hochspeyer. Für beide Eisenbahnbrücken werden von Donnerstag, 22. August 2024, 22 Uhr, bis Montag, 26. August 2024, 5 Uhr, zusammenhängend die B48 und die Verbindungsspange zur B37 im Bereich des Gleisdreicks Hochspeyer voll gesperrt. Die kompletten Abrissarbeiten finden unter Nutzung verkehrsärmerer Zeit und wegen der räumlichen Nähe beider Brücken zusammen am letzten Ferienwochenende statt, um zum Schulstart wieder die Durchfahrt zu gewährleisten. Das teilt der Landesbetrieb Mobilität Kaiserslautern (LBM) mit.

Von Frankenstein kommend zur B48 nach Fischbach sowie weiter zur A6 Anschlussstelle Enkenbach-Alsenborn wird der Umleitungsverkehr über die B37 Umgehung Hochspeyer geleitet. Der Umleitungsverkehr nach Enkenbach-Alsenborn fährt weiter über Kaiserslautern Donnersbergstraße und über die Mainzer Straße zur A6 Anschlussstelle KL-Centrum. Von dort führt die Umleitung weiter über die L395 nach Enkenbach-Alsenborn, von wo die A6 Anschlussstelle Enkenbach-Alsenborn und die Ortslage von Fischbach angefahren werden können. In Gegenrichtung ab Fischbach wird der Umleitungsverkehr in umgekehrter Reihenfolge geführt.

Die Ortslage Hochspeyer einschließlich des östlichen Bereiches bis zum Sonnenhang ist über die westliche Ortszufahrt von der B37 zu erreichen. Die Zufahrt ist für Anlieger unter Baustellenbedingungen durch den aktuellen Bauabschnittsbereich der parallel laufenden Erneuerung der Ortsdurchfahrt Hochspeyer möglich. 

Nach der Vollsperrung finden die Arbeiten wieder unter Ampelbetrieb an den einzelnen Eisenbahnbrücken statt. Die Federführung für die Arbeiten an den Bahnbauwerken liegt bei der DB InfraGO AG als Bauherrin. red

Autor:

Monika Klein aus Kaiserslautern

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