POSITIVE WEITERENTWICKLUNGEN >>>>>
WERTVOLLE RÜCKMELDUNGEN

Kirschlorbeer | Foto: ELISABETH WEBER
13Bilder

RÜCKMELDUNGEN / FEEDBACK   von Kunden sind weltweit -
wertvolle und hoch geschätzte  Orientierungshilfen
und nützliche Anregungen zu Verbesserungen.

Ob Telekom, Ebay  oder  ständige Wähler-Tendenz-Analysen:
das Feedback spezieller Zielgruppen  wird häufig und gerne genutzt
- und sogar teuer bezahlt !  -
zur Steuerung hin zu attraktiveren Lösungen  und  Richtungen.

Rosmarien und Bougainvillia | Foto: ELISABETH WEBER
  • Rosmarien und Bougainvillia
  • Foto: ELISABETH WEBER
  • hochgeladen von ELISABETH WEBER

So werden etwa im Mercedes-LKW-Werk in Wörth
Mitarbeiter ermutigt, 
Verbesserungsvorschläge zu den Produktions-Abläufen
zu machen.

Und jeder  (kleine oder große)  Optimierungsweg
zahlt sich doppelt aus:

nämlich sowohl für den  "Ideen-Geber"/Mitarbeiter
als natürlich auch für das  Mercedes-LKW-Werk selbst.

Deshalb bekommen dann die Ideen-Geber
analog zu dem Gewinn aus der Idee  (p.a.)
vorteilhafte und beliebte Belohnungen.

Los geht´s ! | Foto: ELISABETH WEBER

Rückmeldungen (Feedback)  können schmerzhaft sein:

Rückmeldungen werfen oft ein neues Licht auf eine Situation -
und alle sind herausgefordert,
eine größere oder kleinere Situation  neu zu bedenken -
und im neuen Lichte neu zu bewerten.

Wer Feedback zur Weiter-Entwicklung nutzt, ist klar im Vorteil.
Andernfalls:  Stillstand  bedeutet Rückschritt.

Ernte-Zeit | Foto: ELISABETH WEBER

Feedback führt zu neuem Denken -   

>>>>>>>    und zu vernünftigen Veränderungen.

Veränderungen  können "lästig"  und  "eher ungewollt" sein  -
wenn aber die Vernunft zur Einsicht kommt,
dass eine Rückmeldung neue, berechtigte und notwendige Perspektiven aufzeigt,
dann sind Änderungen/Optimierungen  konsequent.

Zum Beispiel bei den neuen Fahrrad-Spuren auf unseren Straßen.

GERANIE | Foto: ELISABETH WEBER


DEMENZ

In Sachen Demenz scheint mir, 
dass wir oft an veralteten Denk-Strukturen festhalten,
die zugunsten der DemenzBetroffenen und ihrer Angehörigen
deutlich optimiert werden müssen.

Und das am besten eher .

LEO | Foto: ELISABETH WEBER

PERSPEKTIVE  der CHANCEN  !!!!!

Als Erstes und Wichtigstes ist es,  die Perspektive der CHANCEN zu stärken !
Weil das  RICHTIG  ist !

Und in diesem Zusammenhang ist auch zu überprüfen,
wie wir mit DemenzBetroffenen im Krankenhaus umgehen.

aktiv | Foto: ELISABETH WEBER

DemenzBetroffene gehören zu den schwächsten Mitgliedern unserer Gesellschaft
und sie brauchen unseren besonderen Schutz.

[b]

WIE   WIR    auf DemenzBetroffene schauen,
und welche weiteren CHANCEN  und Anregungen 
wir ihnen einräumen,

[/b]
...   das bestimmt intensiv die Lebensqualität der DemenzBetroffenen.

Deshalb ist es essentiell,
dass wir unseren Input stets optimieren.

SOMMER ! | Foto: ELISABETH WEBER

Nationale Demenz-Strategie

Auch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend  //  BMFSFJ
hat etwa in der Nationalen Demenzstrategie bereits 2020   veröffentlicht:

>>>Teamgeist für Menschen mit Demenz     Umsetzung der Nationalen Demenzstrategie beginnt
23.09.2020    Aktuelle Meldung

Rund 1,6 Millionen Menschen in Deutschland sind dement. Damit sich ihre Lebenssituation und die ihrer Angehörigen verbessert, beginnt jetzt die Umsetzung der Nationalen Demenzstrategie. Die Maßnahmen werden von einem breiten gesellschaftlichen Bündnis begleitet.

Die Umsetzung der Nationalen Demenzstrategie ist gestartet. Bei einer digitalen Veranstaltung im Bundesfamilienministerium unterzeichneten Bundesseniorenministerin Dr. Franziska Giffey, Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, Bundesforschungsministerin Anja Karliczek und 57 Partnerinnen und Partner am 23. September die Nationale Demenzstrategie. Damit haben sich alle wichtigen Akteure auf die Umsetzung der insgesamt 160 beschlossenen Maßnahmen verpflichtet. Ziel ist, dass Menschen mit Demenz Teil der Gesellschaft bleiben können und ein offenes Klima für den Umgang mit dieser Erkrankung geschaffen wird. 1,6 Millionen Menschen sind hierzulande von Demenz betroffen, im Jahr 2050 könnte die Zahl schon bei etwa 2,8 Millionen Menschen liegen.

Dr. Franziska Giffey:

"An Demenz erkrankte Menschen können noch sehr lange aktiver Teil der Gesellschaft bleiben, wenn die Gesellschaft sich darauf einstellt. Das bedeutet: Busfahrerinnen, Schaffner, Ärztinnen oder Mitarbeiter von Behörden müssen speziell geschult werden, genauso wie sich Sportvereine oder Kirchenchöre auf Menschen mit Demenz vorbereiten müssen. Um das zu schaffen brauchen wir Teamgeist für Menschen mit Demenz. Darum starten wir die Umsetzung der Nationalen Demenzstrategie mit einem breiten gesellschaftlichen Bündnis. Mit der Strategie wollen wir bundesweit mehr Vor-Ort-Netzwerke aus Kommunen, Vereinen, Kirchen oder Unternehmen schaffen, Familien von Menschen mit Demenz unterstützen und mit einem breiten Bündnis die Gesellschaft darauf einstellen, für Menschen mit Demenz da zu sein."

Jens Spahn:

"Der Umgang mit Demenz gehört für sehr viele Menschen in Deutschland zum familiären oder beruflichen Alltag. Es geht darum, Demenzkranken respektvoll und hilfsbereit zu begegnen. Ein breites gesellschaftliches Bündnis ist ein wichtiger Schritt, dieses neue Bewusstsein zu schaffen. Und auch die ärztliche und pflegerische Betreuung kann noch besser werden. Entsprechende Qualifikation und koordinierte Abstimmung zwischen den Leistungserbringern kann helfen, Demenzkranke optimal zu versorgen."

Anja Karliczek:

"Demenz ist eine große Herausforderung für unsere Gesellschaft. Angesichts der zunehmenden Alterung müssen wir dementielle Erkrankungen in Zukunft sogar noch stärker in den Blick nehmen. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung unterstützt die Wissenschaft darin, Ursachen der Erkrankungen besser zu verstehen und wirksame Präventionsmaßnahmen zu entwickeln. Damit wird eine Grundlage gelegt, die Lebensqualität der Betroffenen und ihrer Angehörigen zu verbessern. Mein Haus fördert daher das Deutsche Zentrum für neurodegenerative Erkrankungen e.V. mit rund 80 Millionen Euro im Jahr."

Die Nationale Demenzstrategie: 160 konkrete Maßnahmen
Die Nationale Demenzstrategie wurde gemeinsam mit der Deutschen Alzheimer Gesellschaft, den Ländern und Kommunen, den Verbänden des Gesundheitswesens und der Pflege, den Sozialversicherungsträgern, der Zivilgesellschaft und der Wissenschaft erarbeitet. Am 1. Juli wurde sie bereits durch das Bundeskabinett beschlossen.

In den kommenden Jahren werden insgesamt 160 konkrete Maßnahmen umgesetzt, um Deutschland demenzfreundlicher zu machen - 2026 wird Bilanz gezogen.

Breites gesellschaftliches Bündnis
Die Umsetzung der Nationalen Demenzstrategie wird begleitet von einem breiten gesellschaftlichen Bündnis, das die Initiative "Teamgeist für Menschen mit Demenz" trägt. Ziel ist ein neues Bewusstsein in allen Bereichen des Lebens, soziale Unterstützungsnetzwerke vor Ort, gute medizinische Versorgung und erstklassige Forschung. Getragen wird die Initiative durch unterschiedlichste gesellschaftliche Akteure. Um den öffentlichen Verkehr demenzfreundlicher zu machen beteiligen sich die Deutsche Bahn, die Berliner Verkehrsbetriebe und auch die Regensburger Stadtwerke, weitere sollen folgen. Die mehr als 27 Millionen Mitglieder in knapp 90.000 Turn- und Sportvereinen will der Deutsche Olympische Sportbund erreichen, um die Vereinsstrukturen demenzfreundlicher zu machen.  <<<<<<

Herbst | Foto: ELISABETH WEBER

Für Familien mit DemenzBetroffenen in der HÄUSLICHEN  Pflege,
die Freude haben am Draußen-Sein,
bieten wir gerne zum Austauschen  kleine Nachmittags-Spaziergänge an,
z.B. in Sembach auf dem ehemaligen Flugplatz   oder etwa in KL am Forsthaus ...
(auch mit Rollstuhl machbar).
HERZLICH WILLKOMMEN !

Kraft | Foto: ELISABETH WEBER

Elisabeth Weber   
Email:              achtsam2024@gmx.de
Die Initiative   "Demenz-KANN-WARTEN"  ist Mitglied im Netzwerk Demenz Kaiserslautern.
Internetseite:  Demenz-KANN-WARTEN

Feiern | Foto: ELISABETH WEBER

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Autor:

ELISABETH WEBER aus Enkenbach-Alsenborn

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