Ruheforst Kaiserslautern: Naturnahe Bestattungen spenden Kraft und Trost

Ruheforst Kaiserslautern. Eins mit der Natur zu werden, wenn das eigene Leben endet, das ist der Wunsch vieler Menschen. Eine Beisetzung in einem Ruheforst oder Friedwald ist daher eine gute Entscheidung für alle, die sich der Natur und ihrer Heimat verbunden fühlen. Auch in Kaiserslautern gibt es einen solchen Ruheforst, in dem Verstorbene unter den Bäumen ihre letzte Ruhe finden.

"Der Bestattungswald ist ein Ort, der nicht nur Kraft, sondern auch Trost spendet", weiß Erwin Jung. Er hat sich mit seinem Bestattungsunternehmen auch auf naturnahe Bestattungsarten spezialisiert. Stille, Ruhe, das Zwitschern der Vögel und das Rauschen des Windes sind die Geräusche, die man im Wald hört. Sie schenken Frieden und begleiten die Angehörigen eines Verstorbenen in der schwierigen Zeit des Verlustes. Ein Ruheforst ist damit nicht nur ein Ort der Trauer. Man spürt das Leben und die enge Verbindung zwischen Mensch und Natur. So entsteht bei einem Spaziergang Raum für Erinnerungen und für das Gedenken.

Ruheforst Kaiserslautern: Trauerfeier und Beisetzung mitten im Wald

Der RuheForst besteht aus verschiedenen RuheBiotopen. Ein Naturmerkmal, beispielsweise ein Baum, bildet jeweils das Zentrum. Bis zu zwölf Urnenplätze sind in dem jeweiligen Biotop zu finden. Außerdem befinden sich hier mehrere Andachtsplätze. Sie können für die individuelle Gestaltung einer Trauerzeremonie ausgewählt werden.

Im Anschluss an die Gedenkfeier wird die Urne zum Baum gebracht, den der Verstorbene oder seine Angehörigen ausgewählt haben. Grabschmuck gibt es nicht. Eine einfache Plakette mit dem Namen oder einem würdevollen Symbol erinnert an den Menschen, der hier ruht. Familien oder Personen, die sich nahestehen, können auch gemeinsam unter einem Gemeinschaftsbaum beigesetzt werden. Außerdem sind auch anonyme Waldbestattungen möglich.

Im Rahmen einer Bestattungsvorsorge, beispielsweise im Traueratelier Jung, kann man sich bereits zu Lebzeiten sein RuheBiotop auswählen. So schafft man für sich selbst und seine Angehörigen Sicherheit. 

Waldbestattungen verbinden Umweltbewusstsein mit dem Gedenken

"Unserem gesamten Team liegen die Themen Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein sehr stark am Herzen", betont Erwin Jung. Diese Naturverbundenheit zeigt sich auch im Erkennungszeichen des Bestattungsunternehmens, der Pusteblume. Sie steht nicht nur für den natürlichen Kreislauf des Lebens und die Vergänglichkeit, sondern auch für Leichtigkeit, Hoffnung und Mut. Entsprechend begleitet das starke Symbol Verstorbene auch auf dem Fahrzeug des Trauerateliers auf der letzten Reise. Auch auf einer Urne kann die Blume liebevoll an einen geliebten Menschen erinnern. 

In den Räumlichkeiten des Bestattungsinstitutes in Katzweiler kann man sich zwischen vielen biologisch abbaubaren Urnen entscheiden, die für eine Baumbestattung infrage kommen. Diese können zum Beispiel ganz schlicht aus Holz bestehen oder auch handbemalt sein. 

Eine Bestattung in einem Waldfriedhof ist dank der Bio-Urnen also besonders nachhaltig. Da die Ruhestätte ein direkter Teil des Waldes ist, wird hier im Gegensatz zum Friedhof keine Grabpflege benötigt. Außerdem ist eine Beisetzung im Begräbniswald kostengünstig. 

Alternative zum Bestattungswald: Die Oase der Ewigkeit

Viele Menschen aus der Region fühlen sich dem Pfälzerwald sehr verbunden. Für alle, die eine Alternative suchen, sich aber eine natürliche Beerdigung wünschen, empfiehlt das Traueratelier Jung die Oase der Ewigkeit. Der Bestattungswald befindet sich in den Schweizer Alpen. Hier kann man die Asche nicht nur unter den Bäumen, sondern auch auf einer blühenden Almwiese beisetzen. Auf Wunsch wird ein Edelweiß gepflanzt oder es werden Wildblumensamen verstreut. 

Für alle, die sich in der steinigen Berglandschaft zu Hause fühlen, besteht auch die Möglichkeit, die Asche an einem persönlichen Felsen zu bestatten. Dieser wird mit einem kleinen Namensschild aus Messing gekennzeichnet. 

In der Oase der Ewigkeit werden auch Bergbach-Bestattungen angeboten. Außerdem kann man vor dem Panorama der Berge Abschied nehmen und die Asche gemeinsam mit leichten Rosenblättern dem Wind übergeben. 

Im Gegensatz zu einem Friedhof soll bei diesen Begräbnisformen im Kanton Bern die natürliche Umgebung erhalten bleiben. Daher gibt es keine Wege, Grabsteine oder fremde Blumen. 

Reerdigung: Ökologische Bestattungen werden immer wichtiger

Immer mehr Menschen achten auf eine nachhaltige Lebensweise. Entsprechend wünschen sich viele auch eine Beisetzung, die die Natur respektiert. Eine neue Form der Bestattung, die besonders ökologisch ist und den Menschen zu einem Teil der Natur werden lässt, ist die Reerdigung. Wer sich über die Alternative zur Sarg- oder Feuerbestattung informieren möchte, kann sich gerne beim Traueratelier Jung melden. 

Traueratelier Jung realisiert Wünsche für Naturbestattungen

"Für uns ist die Beerdigung das letzte große Fest für einen Menschen. Daher ist es uns ein großes Anliegen, alle Ihre Wünsche umzusetzen", betont Erwin Jung. Er und sein Team begleiten Angehörige einfühlsam, wenn sie Abschied nehmen. Egal, ob es um die Trauerrede, die Formalitäten, die Floristik oder die Planung und den Ablauf der Trauerfeier geht: die Trauerexperten sind bei allen Schritten an Ihrer Seite. [sw]

Das Team des Trauerateliers Jung: 

Reimar Jung
Uwe Castiglioni
Diana Götz
Stephanie Groß
Astrid Becker
Linda Georges
Silvia Schneck
Artur Jaud
Gerd Hoffmann
Hanna Gregorowitsch
Marion Forster
Erwin Jung

Kontakt:

Traueratelier Jung
Storcheneckerstraße 2
67734 Katzweiler
Telefon: 06301 6169830
Mobil: 0172 6813609
E-Mail: traueratelierjung@gmail.de
www.traueratelierjung.de

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