Der 1. FC Kaiserslautern nimmt Stellung
Irritation über die jüngsten Aussagen des Oberbürgermeisters
FCK. Die Verantwortlichen des 1. FC Kaiserslautern zeigen sich über den Zeitpunkt und Inhalt der am Mittwoch öffentlich getätigten Aussagen des Oberbürgermeisters der Stadt Kaiserslautern, Dr. Klaus Weichel, irritiert.Bei allem Verständnis darüber, dass der Oberbürgermeister die Interessen der Stadt und seiner Bürger vertreten muss, können die FCK-Verantwortlichen nicht nachvollziehen, dass unter Berücksichtigung des Status Quo der laufenden Gespräche zur Lösungsfindung zwischen den Partnern, der 1. FC Kaiserslautern nun vor vollendete Tatsachen gestellt werden soll.
Bereits im September sowie im Dezember 2019 hatte der Oberbürgermeister den Verantwortlichen des 1. FC Kaiserslautern gegenüber erklärt, dass er den Verein in seinem Wunsch zur Fortschreibung der Pachtreduzierung unterstützen will.An dieser Zielsetzung hält der 1. FC Kaiserslautern auch weiterhin fest und freut sich auf die Fortsetzung der vertrauensvollen Verhandlungen. ps
Autor:Ralf Vester aus Kaiserslautern |
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