Hallenfußball-Turnier der FCK-Fanclubs
Prinzengarde triumphiert

Rainer Keßler (links) und Steven Dooley (2.v.l.) mit dem siegreichen Team der Prinzengarde | Foto: PS
  • Rainer Keßler (links) und Steven Dooley (2.v.l.) mit dem siegreichen Team der Prinzengarde
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Hallenfußball. Der Rudi-Merk-Wanderpokal befindet sich zumindest für ein Jahr wieder in festen Händen der Prinzengarde aus Rockenhausen. Die Auswahl um den Vorsitzenden Thomas Iselborn gewann am Samstag in der Sporthalle der Geschwister-Scholl-Schule völlig verdient die Fanclub-Wintermeisterschaften.
Ein Plausch hier, eine Diskussion da. Am Ende, nach dem 2:1-Endspielsieg gegen die Reichenbacher „Weizenteufel“ und der darauffolgenden Siegerehrung, standen Prinzengarde-Chef Iselborn, Torhüter Ludwig Scholl und der ehemalige 2. Bundesliga- Schiedsrichter-Assistent Philipp Schmitt mit dem FCK-Aufsichtsratsvorsitzenden Rainer Keßler und Vorstandsmitglied Steven Dooley (Bruder des ehemaligen FCK-Profi Tom Dooley) im Kreis - Mitten auf dem Spielfeld.
Natürlich war auch die aktuelle Lage des 1. FC Kaiserslautern ein Thema. Rainer Keßler kürte die Rockenhausener Prinzengarde vor allen zwölf teilnehmenden Mannschaften zum Titelgewinner und überreichte Routinier Dieter Breier den Rudi-Merk-Wanderpokal. „Das war heute eine disziplinierte Leistung von uns. Demnach haben wir hochverdient gewonnen. Es hat sehr viel Spaß gemacht“, freute sich der ehemalige Erstamateurligaspieler Breier, mit 55 Jahren nach Ludwig Scholl (57) der zweitälteste Spieler im Team.
In der Gruppe B qualifizierte sich die Prinzengarde durch Siege gegen „The Betze Devils“ (7:0), „ASH Teufel DÜW“ (5:0) und gegen den späteren Finalgegner, die Weizenteufel (2:1), souverän für das Viertelfinale. Dort waren die Rockenhausener gegen Vorrundenkontrahent „ASH Teufel DÜW“ erneut erfolgreich (3:0). Im Halbfinale warteten dann die „Betze Jungs“ aus Kusel.
Früh auf der Siegerstraße, bedeutete ein 3:0 der Finaleinzug. Im Endspiel war die Prinzengarde überlegen und verbuchte ein klares Torchancenplus. Am Ende der zehnminütigen Spielzeit hieß es 2:1 - nach 2012, 2014 und 2015 der insgesamt vierte Triumph beim traditionellen Rudi-Merk-Cup.
„Wir haben das heute mit viel Erfahrung gerockt“, lächelte der 47-Jährige Mathias Wendling. Ein Lob der Prinzengarde richtete sich an die einwandfreie Turnierorganisation des FCK-Fanbeirats. Keeper Scholl lud die Truppe im Anschluss zur Siegesfeier ein. Ein gelungener Prinzentag. ps

So spielten sie:
FCK-Fanclub Prinzengarde: Ludwig Scholl (0 Tore), Mathias Wendling (1), Philipp Schmitt (1), Dieter Breier (3), Marciele Hirmann (3), Josef Wernz (3), Fabian Schmitt (11)

Autor:

Ralf Vester aus Kaiserslautern

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