Die Teams des Golfclubs Barbarossa
Von der Jugendmannschaft bis zum Seniorenteam
von Frank Schäfer
Teams. Dass Golf ein Sport für alle Generationen ist, zeigt sich schon allein an der Vielzahl der Mannschaften des GC Barbarossa, die von der Jugendmannschaft bis hin zum Senioren-Team reicht.
Aushängeschild des Clubs ist die erste Herrenmannschaft um Teamkapitän Kamil Karol. In der Vergangenheit hatte das Team mit Fluktuation zu kämpfen und ist in der Folge dreimal hintereinander abgestiegen.
Doch mittlerweile hat sich wieder eine feste Mannschaft gebildet, die von der Gruppenliga in die Landesliga Mitte der deutschen Golfliga aufgestiegen ist und in der vergangenen Saison den Klassenerhalt geschafft hat. Großen Anteil daran hatten James Cowan und Jill Teichert, die eine tolle Entwicklung genommen haben.
Als Konkurrenten ins Rennen gehen in dieser Saison die Teams aus St. Wendel, Katharinenhof, Weiherhof und dem EGW. Am ersten Spieltag will das Team direkt den Heimvorteil nutzen und ein gutes Ergebnis ins Clubhaus bringen.
Einmal pro Woche wird zusammen mit dem Headpro Dominique Mursall trainiert. Teamkapitän Kamil Karol sieht die erste Herrenmannschaft als Aushängeschild nicht nur für den Golfclub nach außen, sondern auch intern. „Als ich noch jünger war, hab ich immer davon geträumt, mal in der ersten Herrenmannschaft zu spielen. Diese Mannschaft sollte ein Ziel für ambitionierte Jugendliche sein.“
Die beiden AK 30-Teams – Damen und Herren - spielen in dieser Saison in der Zweiten Liga des Landesgolfverbands. Die Damen, geführt von Captain Barbara Lascheck, haben in der vergangenen Saison den Aufstieg aus der dritten Liga geschafft. „Ein toller Erfolg, der zeigt, dass der Zusammenhalt im Team funktioniert und die Chemie stimmt“, freut sich der sportliche Leiter Johannes Ruth.
Auch die AK 50-Teams der Damen und der Herren spielen in dieser Saison in der Zweiten Liga des Landesgolfverbands.
Das Saisonziel der AK 65-Herren-Mannschaft um ihren Captain Franz Rübel ist der Wiederaufstieg in die dritte Liga Süd. Mit personeller Verstärkung und einem Kader von 14 Spielern sollte in diesem Jahr immer ein vollständiges und schlagkräftiges Team zur Verfügung stehen.
Aufgebaut werden soll eine Jugendmannschaft, die am Spielbetrieb teilnehmen kann.
„Neben dem sportlichen Wettkampf hat auch die Geselligkeit einen großen Stellenwert bei uns“, berichtet Johannes Ruth. „Nach den Spielen sitzt man oft noch beim gemeinsamen Essen zusammen. So sind schon des Öfteren Freundschaften mit gegnerischen Teams entstanden“, so Ruth.fsc
Autor:Frank Schäfer aus Wochenblatt Pirmasens |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.