Kiefer: „Digitales Angebot als positiver Standortfaktor zu bewerten“
Handyparken findet immer mehr Nutzer

Dank Handyparken haben Autofahrer ihren Parkvorgang jederzeit im Blick  Foto: ps
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Kaiserslautern. Das Angebot des Handyparkens erfreut sich bei den Nutzern immer größerer Beliebtheit. Im Monat November wurden über das Handyparken über 16.000 Parkvorgänge registriert. Das sind noch einmal deutlich mehr als die 10.700 Parkvorgänge, die im März dieses Jahres registriert wurden. Seit April 2018 bietet die Stadt Kaiserslautern die Möglichkeit, den Parkvorgang nicht nur über die Parkuhr zu bezahlen sondern bequem mit dem Mobiltelefon die Parkgebühren zu entrichten – seitdem steigen die Nutzerzahlen kontinuierlich. „Der Trend ist ungebrochen. Knapp neun Prozent der gesamten kostenpflichtigen Parkvorgänge in der Stadt werden aktuell über das Handyparken abgewickelt“, bilanziert Beigeordneter Peter Kiefer die Entwicklung.
„Die Nutzerzahlen sprechen für sich: mit diesem Angebot liegen wir voll im Trend. Mit dem eigenen Smartphone ist es überaus einfach, den Parkvorgang zeitgenau zu steuern. Die eigene Parkzeit kann ganz nach Bedarf gestoppt oder aus der Ferne verlängert werden. So entfallen Überzahlung und auch Verwarngelder wegen abgelaufener Tickets“, so Kiefer. „Wir haben die moderne Entwicklung im Blick. Technische Trends nehmen wir auf, wo es geht, um als Einkaufsstadt für jegliche Zielgruppen attraktiv zu sein und für die Zukunft zu bleiben.“
Für das Handyparken stehen derzeit für Kaiserslautern alle in der Initiative Smartparking vertretenen Systembetreiber zur Verfügung und können sowohl als Android- als auch als iOS-Anwendungen genutzt werden. Für welche App sich der Nutzer entscheidet, ist ihm überlassen. Im Zuge der Parkraumüberwachung wird bei einem Auto ohne sichtbares Parkticket aus dem Parkscheinautomaten kontrolliert, ob das Fahrzeug ein digitales Ticket hat. Der Parkvorgang ist über das Kennzeichen des Fahrzeugs angemeldet und kann vom Politessendienst ganz einfach auf dessen Gültigkeit hin kontrolliert werden. Dabei werden lediglich die Informationen über den Beginn der Parkzeit und die Parkdauer abgerufen. Somit werden bei der Parkscheinkontrolle exakt dieselben Informationen abgerufen, die auch beim Parken mit einem Parkschein aus dem Parkscheinautomaten überprüft werden.
Weitergehende Informationen zum Handyparken sind auf der städtischen Homepage hinterlegt. ps

Autor:

Pressestelle Stadt Kaiserslautern aus Kaiserslautern

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