Neujahrsempfang in der Seniorenresidenz Kirchheimbolanden
Vielfältiger Dienst am Menschen
Kirchheimbolanden. „Die Verpflichtung, Menschen ein Leben in Würde und Selbstbestimmung zu ermöglichen, ist auch nach so vielen Jahren Ziel und Auftrag unseres Wirkens. Das Wichtigste sind Kontinuität, Kompetenz, Weitsicht und Verantwortungsbereitschaft im Umgang mit Menschen, die in vielfältiger Weise auf unsere Hilfe angewiesen sind“, so Zoar-Direktorin Martina Leib-Herr bei der Eröffnung des diesjährigen Neujahrsempfangs der Seniorenresidenz Kirchheimbolanden.
Angelika Kraut, verantwortliche Pflegefachkraft, vermittelte in einem Reimgedicht die besten Wünsche für das neue Jahr. Zoar-Pfarrer Jochen Walker legte seine Worte in die Suche nach Frieden und brachte in seinem Vortrag auch Familienhund „Percy“ ins Spiel; ein liebenswerter Mischlingshund, der den Gästen allein vom Erzählen sympathisch wurde. Und auch wenn „Percy“ so gar kein Jagdhund sei, gehe es doch in der Jahreslosung vor allem darum, den Frieden aufzuspüren. Um die Jahreslosung noch intensiver zu vermitteln, sang er sie zusammen mit Wolf-Dietrich Fritsch, Personalleiter und Geschäftsführer der Seniorenresidenz.
Grußworte kamen auch vom Beigeordneten Dr. Marc Muchow, der auch die besten Grüße von Stadtbürgermeister Klaus Hartmüller ausrichtete, und Ehrenamtskoordinatorin Irmgard Hoffmann, die mit wenigen Worten an die „leisen Helden des Alltags“, die Ehrenamtlichen, erinnerte.
Rund hundert ehrenamtliche Helfer sind beim Evangelischen Diakoniewerk Zoar in den verschiedenen Einrichtungen tätig. Ihnen ist zum Beispiel der jährlich im Oktober stattfindende Ehrenamtstag gewidmet. „Viel tun können wir nur dank des täglichen Engagements unserer Mitarbeiter und aller, die uns im Rahmen des Ehrenamts unterstützen“, so Zoar-Direktorin Martina Leib-Herr.
Musikalisch umrahmt wurde der Neujahrsempfang von Dr. Marianne Baun und Dr. Marianneli Spratte. ps
Autor:Claudia Bardon aus Wochenblatt Kirchheimbolanden |
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