Landesmeisterschaft
Ladenburgs Ringer müssen nach Heidelberg ausweichen
Ladenburg. Auf Grund der prekären Hallensituation in Ladenburg müssen die Ladenburger Ringer nun zum vierten Mal ins Exil gehen. Bei den Landesmeisterschaften im Freistil arbeitet der ASV Ladenburg mit dem AC Germania Rohrbach als Ausrichter zusammen.
Mit einer rekordverdächtigen Mannschaft von 50 bis 60 Aktiven stellt der ASV Ladenburg das größte Team bei den Meisterschaften, die in diesem Jahr internationalen Anstrich haben. Erstmals wurden die Meisterschaften der Männer nämlich offen ausgeschrieben und die Meldeergebnisse sagen klar aus, dass dies die richtige Entscheidung des Nordbadischen Ringerverbandes war denn das Teilnehmerfeld hat sich verdoppelt. Mit dem Österreicher Klub aus Götzis wird die Landesmeisterschaften auch aufgewertet.
Bei den Aktiven gehen etwa zwölf Ringer mit Startrecht für den ASV Ladenburg an den Start. Gespannt ist man auf den Auftritt von Maxim Frikatel, der im Einzel für den ASV Bruchsal an den Start geht und für die Mannschaftskämpfe zu den „Kurpfälzer Löwen“ wechselt.
Bei der A/B/C-Jugend starten am Samstag. 25. Februar, etwa 30 Kinder und Jugendliche mit guten Erfolgsaussichten. Am Sonntag treten dann 25 E/D-Schüler an um eine Medaillenflut auszulösen. Die Kämpfe beginnen am Samstag um 10.30 Uhr (ABC-Jugend) sowie 14 Uhr (Männer). Am Sonntag beginnen die Kämpfe ab 10.30 Uhr im Sportzentrum Nord in Heidelberg nahe am Olympiastützpunkt. red
Autor:Christian Gaier aus Mannheim |
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