Elmstein. Der Förderverein der historischen Wappenschmiede in Elmstein öffnet am Sonntag, 7. April, erneut die Pforten seines wasserbetriebenen Hammerwerks zu einem Tag der „Offenen Werkstatt“ – wie regelmäßig am ersten Sonntag im Monat - und bietet seinen Gästen Mitmachangebote zwischen Hammer und Amboss beim Schmieden von Nägeln.
Zwischen 11 und 17 Uhr gibt es Schmiedevorführungen und einige Informationen zur Geschichte und Technik der Wappenschmiede. Besucher werden auch die Gelegenheit haben, einen Blick in die inzwischen wieder aufgebaute historische Einblatt-Sägemühle aus dem Jahr 1890 zu werfen. Es dürfte die letzte Säge dieser Art in der Pfalz sein. Der Verein hofft nun, das Sägegatter in 2024 in Betrieb nehmen zu können.
Wer Interesse an einem Schmiedekurs hat, kann sich bei Thomas Edrich in der Wappenschmiede anmelden. Um den Förderverein weiterhin am Leben zu erhalten, wird um Spenden gebeten, da die zwischenzeitlichen Baumaßnahmen – insbesondere im Bereich der Sägemühle – erhebliche Kostenüberschreitungen verursacht haben. Die Ursache lag hauptsächlich in der Beseitigung unvorhersehbarer Bauschäden. Die Wappenschmiede ist in der Möllbachstr. 5-7, direkt unterhalb der stauferzeitlichen Burgruine am westlichen Ortsausgang Elmsteins zu finden.
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