Notruf ohne Netz: So kann man auch ohne Handy-Empfang Hilfe rufen

Notruf ohne Netz: Tipps für den Notfall, wenn es im Pfälzerwald keinen Handyempfang gibt | Foto: Alex/stock.adobe.com
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Notruf ohne Netz. Kein Netz im Pfälzerwald und ein Notfall? Lücken beim Mobilfunk-Empfang sind in der Pfalz leider immer noch üblich. Dieser Beitrag gibt Tipps, wie man auch ohne Handy-Empfang einen Notruf absetzen kann - und dazu, wie man sich im Notfall richtig verhält.

Der Pfälzerwald ist ein Paradies für Wanderer und Naturfreunde – doch er hat auch seine Tücken. Im dichten Wald gibt es viele sogenannte „weiße Flecken“ – Gebiete, in denen kein Mobilfunknetz verfügbar ist. Wer hier in eine Notlage gerät, kann oft keinen Notruf absetzen. Doch was tun, wenn man verletzt ist, sich verirrt hat oder dringend Hilfe benötigst?

Tatsächlich gibt es durchaus Möglichkeiten, um auch ohne Netz einen Notruf abzusetzen oder auf sich aufmerksam zu machen. Von speziellen Handy-Funktionen über Satellitenkommunikation bis hin zu bewährten Outdoor-Signalen – dieser Beitrag zeigt, welche Maßnahmen man im Falle eines Falles ergreifen kann. Außerdem wird hier erklärt, wie die optimale Vorbereitung für eine Wanderung aussieht, damit man im Ernstfall nicht auf ein Handynetz angewiesen ist. Denn wer den Pfälzerwald erkundet, sollte wissen, wie er sich im Notfall selbst helfen kann.

Warum gibt es kein Netz im Pfälzerwald?

Der Pfälzerwald ist eines der größten zusammenhängenden Waldgebiete Deutschlands – und genau das ist ein Problem für den Mobilfunkempfang. Große Teile der Region gelten als „weiße Flecken“, also Gebiete ohne Netzabdeckung. Doch warum ist das so?

Notruf ohne Netz: Im dichten Pfälzerwald gibt es viele sogenannte „weiße Flecken“ – Gebiete, in denen kein Mobilfunknetz verfügbar ist. | Foto: Fabienne Müller
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Ein Hauptgrund ist die Topografie: Der Pfälzerwald besteht aus tiefen Tälern und dichten Wäldern, die Mobilfunksignale stark abschwächen. Funktürme arbeiten auf Sichtverbindung – sobald Hügel oder Bäume im Weg sind, nimmt die Signalqualität rapide ab. Ein weiterer Faktor ist der Naturschutz. Der Pfälzerwald ist ein Biosphärenreservat, in dem strenge Umweltauflagen gelten. Der Bau neuer Mobilfunkmasten ist daher stark reglementiert, um Landschaft und Tierwelt zu schützen.

Hinzu kommt, dass Mobilfunkanbieter wirtschaftlich priorisieren. Abgelegene Regionen mit wenigen Einwohnern oder Touristen sind für sie weniger lukrativ als Städte oder stark frequentierte Verkehrswege. Deshalb gibt es auch in beliebten Wandergebieten wie der Dahner Felsenwelt oder dem Pfälzer Weinsteig oft kein zuverlässiges Netz.

Die Bundesnetzagentur hat im vergangenen Jahr über die Funklöcher-App Daten gesammelt, die zeigen, wo es in der Pfalz schlecht ums Mobilfunknetz bestellt ist. Seit kurzem stehen die Messergebnisse zur Verfügung: Bei den Landkreisen mit der schlechtesten Netzabdeckung liegen die Südwestpfalz und der Kreis Kusel ganz vorne, aber auch im Donnersbergkreis und im Landkreis Bad Dürkheim zeigt das Handy besonders oft "Kein Netz" an.

Die türkisfarbenen Kästchen zeigen Ort an, an denen der Bundesnetzagentur über die Funkloch-App "weiße Flecken" gemeldet wurden, Orte, an denen es keinerlei Handy-Empfang gibt | Foto: Bundesnetzagentur
  • Die türkisfarbenen Kästchen zeigen Ort an, an denen der Bundesnetzagentur über die Funkloch-App "weiße Flecken" gemeldet wurden, Orte, an denen es keinerlei Handy-Empfang gibt
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Für Outdoor-Fans bedeutet das: Wer im Pfälzerwald unterwegs ist, sollte sich nicht auf sein Handy verlassen, sondern vorbereitet sein – denn im Notfall kann der fehlende Empfang schnell zur echten Gefahr werden.

Notruf ohne Netz – Das kann man tun

1. Automatische Notruffunktionen
Wenn das Netz des eigenen Betreibers nicht funktioniert, dann vielleicht das eines der beiden anderen Mobilfunkanbieter. Wer keinen Empfang hat, kann daher trotzdem probieren, die 112 zu wählen. Dafür am besten das Handy aus- und wieder einschalten, NICHT die SIM-Pin eingeben, sondern gleich die europäische Notrufnummer 112 wählen. Steht überhaupt ein Netz zur Verfügung, dann wählt sich das Handy automatisch in das stärkste Betreibernetz ein. Achtung: Das funktioniert nur mit der 112, nicht mit dem Polizei-Notruf 110. Funktioniert  keines der Handynetze, befindet man sich in einem unversorgten Gebiet.

Wer keinen Notruf absetzen kann, sollte - falls möglich - ein Stück mit seinem Handy gehen, einen höher gelegenen oder hindernisfreien Ort aufsuchen und es dann erneut versuchen. Ruhig stehen bleiben und das Telefon nach optimaler Empfangs-Position ausrichten. Vielleicht gibt es im Umkreis von wenigen Metern bereits wieder ein Netz. Wichtig: Früher konnten auch Notrufe ohne eingelegte SIM-Karte im Handy abgesetzt werden. Das ist seit 2009 nicht mehr möglich. Eine SIM-Karte braucht es also in jedem Fall. Man kann auch versuchen, aktiv auf 2G zu wechseln und damit Bandbreite zu reduzieren. Ein Notruf per SMS an die 112 ist zum Beispiel im Nachbar-Bundesland Baden-Württemberg möglich, in Rheinland-Pfalz gibt es dieses Angebot leider nicht.

2. Notruf über spezielle Apps
Nora ist die offizielle Notruf-App der Bundesländer. Nora braucht zwar eine Internetverbindung, der langsamste Mobilfunkstandard “Edge” reicht allerdings völlig aus, um erfolgreich einen Notruf abzusetzen. Auch der Standort wird dabei übermittelt.

Die Notruf-App Echo112 hilft weltweit, erkennt den Standort und zeigt die korrekte Notrufnummer an. Ein Tippen auf die entsprechende Taste startet automatisch den Notruf, ohne dass man eine Nummer wählen muss. Gleichzeitig übermittelt die App den Einsatzkräften den Standort. Ist keine mobile Internetverbindung möglich, schickt Echo112 den Rettern eine SMS.

Mit der App "Hilfe im Wald" lassen sich die nächstgelegenen Rettungspunkte schnell ausfindig machen, um im Notfall Feuerwehr, Polizei oder den Rettungsdienst an die richtige Stelle zu lotsen. Wer in einem Waldgebiet mit schlechtem Handyempfang unterwegs ist, kann sich schon im Vorfeld den entsprechenden Kartenausschnitt herunterladen. Danach lässt sich der Kartenausschnitt auch offline in der App aufrufen.

Foto: Hilfe im Wald

3. Notruf über Satelliten-SMS
In abgelegenen Gebieten kann ein Notruf per Satelliten-SMS die einzige Möglichkeit sein, Hilfe zu rufen. Das iPhone 14 oder neuer sowie spezielle Geräte wie der Garmin inReach ermöglichen es, über Satelliten eine SOS-Nachricht abzusetzen – ganz ohne Mobilfunknetz. Diese Systeme verbinden sich mit Rettungsleitstellen und senden den genauen Standort sowie eine Notfallmeldung. 

Auch Google hat mit der Einführung von Android 15 die Satelliten-SOS-Funktion implementiert, die es ermöglicht, in Notfällen Textnachrichten über Satellit zu senden, wenn weder Mobilfunk- noch WLAN-Verbindungen verfügbar sind. Diese Funktion ist derzeit auf den Google Pixel 9 Geräten verfügbar - allerdings bis dato ausschließlich in den USA. Es gibt noch keine Informationen darüber, wann die Funktion in Deutschland freigeschaltet wird.

4. Klassische Signale zur Hilfeleistung
Erweist sich das Mobiltelefon als nutzlos und hat man kein alternatives technisches Kommunikationsmittel dabei – wie etwa ein Satellitentelefon oder ein Funkgerät, dann befindet man sich im Notfall in einer prekären Situation. So wie es „früher“ - im Prä-Handy-Zeitalter - völlig üblich war.

Wer sich verletzt hat und nicht weitergehen kann, dem bleibt dann nichts anderes übrig, als zu versuchen, auf sich aufmerksam zu machen. Durch lautes Rufen zum Beispiel. Gut, wer in seinem Wanderrucksack oder in der Outdoorjacke eine Signalpfeife bei sich trägt. In einigen Rucksäcken oder Jacken sind bereits kleine Pfeifen in Plastikschnallen oder Zippern eingebaut.

Im Notfall kann man damit ein Notsignal geben. Das ist besser, als sich auf die eigene Stimme zu verlassen - pfeifen kann man wesentlich länger. Grundsätzlich gilt: Pfeifen, Rufen, Winken, Blitzen und Leuchten – bei den Signalen ist alles erlaubt, was die  Aufmerksamkeit anderer erregt.

Vorbereitung für den Notfall

Nicht nur für Wanderungen im Pfälzerwald empfiehlt es sich, die Notfall-Funktionen am Smartphone einzurichten. Bei Android-Handy findet man die Notruf-Funktion in den Einstellungen im Unterpunkt „Sicherheit und Notfall“. Hier kann man medizinische Angaben hinterlegen, Notfallkontakte einrichten, einen Notfall-SOS-Ruf aktivieren, eine Notfall-Freigabe starten und den Notfall-Standortdienst einschalten.

Im Falle einer Notsituation reicht es dann, fünf Mal die Funktionstaste zu drücken. Dann starten automatisch sämtliche Notfallaktionen. Dazu gehört dann auch der automatisch ausgelöste Notruf an die Nummer 112. Gleichzeitig werden alle hinterlegten Informationen an die zuvor festgelegten Notfallkontakte gesendet. Außerdem finden die alarmierten Rettungssanitäter durch die aktivierte Ortungsfunktion zielsicher zu demjenigen, der den Notruf abgesetzt hat.

Beim iPhone heißt die entsprechende Funktion „Notfallpass“; sie funktioniert ähnlich wie bei Android-Geräten. Den Notfallpass kann man im Einstellungsbereich einrichten und dort  ebenfalls wichtige medizinische Informationen und Notfallkontakte hinterlegen. Auch die Funktion, automatisch einen Notruf an die 112 abzusetzen, lässt sich hier aktivieren.

Der Notruf über das iPhone ab Version 8 lässt sich durch gleichzeitiges Drücken der Seitentaste und einer der Lautstärketasten einleiten. Es erscheint dann ein Schieberegler „Notruf SOS“. Alternativ kann man die Tasten so lange gedrückt halten, bis ein Countdown erscheint. Wenn dieser abgelaufen ist, lässt man die Tasten los und ein automatischer Anruf an die 112 startet. 

Notruf ohne Netz: Tipps für den Notfall, wenn es im Pfälzerwald keinen Handyempfang gibt | Foto: Alex/stock.adobe.com
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Vorbereitung für mehr Sicherheit

Wie ernst die Lage dann tatsächlich ist, hängt vom Notfall und den Begleitumständen ab. Auf einem beliebten Wanderweg kann man selbst im Ernstfall rasch Hilfe anfordern und die Rettungskräfte alarmieren (lassen). Wer hingegen alleine oder zu zweit auf vergessenen Pfaden wandelt, der kann auch schon bei kleineren Verletzungen schnell ins Desaster schlittern. Es lohnt sich daher, alle Eventualitäten und Ernstfall-Szenarien im Vorfeld im Kopf durchzuspielen. Ganz nach dem Motto: Was wäre, wenn ...

Es ist übrigens nach wie vor eine verdammt gute Idee – wenn auch oft vernachlässigt –, andere Personen über seine Tourenpläne zu informieren. Insbesondere die veranschlagte Rückkehrzeit ist ein wichtiger Anhaltspunkt. So können informierte Personen bei nicht erfolgter Rückkehr die Rettungskette in Gang setzen, wenn man selbst keine Möglichkeit dazu hat. Hierfür gibt es mittlerweile auch nützliche Apps: Darin kann man vermerken, was man vorhat und wo man unterwegs sein wird. Und vor allem: Man kann eine Alarmierungs-Uhrzeit definieren, die einer hinterlegten Person in weiterer Folge übermittelt wird.

Ausrüstung & Technik

  • Offline-Karten speichern: Ohne Netz sind Google Maps & Co. nutzlos. Apps wie Komoot oder Maps.me bieten Offline-Karten, die vorher heruntergeladen werden sollten.
  • Papierkarten & Kompass: Falls die Technik ausfällt, hilft ein altmodischer Lageplan – vorausgesetzt, man kann ihn lesen.
  • Powerbank & Ersatzakku: Nichts ist schlimmer als ein leerer Handyakku im Notfall. Eine vollgeladene Powerbank gehört zur Grundausstattung.
  • Notfall-Apps installieren: Apps wie "Nora" oder "Echo112" können im Ernstfall Leben retten. Viele senden auch automatisch Standortdaten an Rettungskräfte.
  • Pfeife & Spiegel: Ein lauter Pfiff oder Lichtsignale können über größere Distanzen hinweg auf dich aufmerksam machen – besonders wichtig, wenn du dich verletzt hast und nicht rufen kannst.
  • Wärmedecke & Erste-Hilfe-Set: Selbst im Sommer kann es nachts im Pfälzerwald kalt werden. Eine leichte Rettungsdecke schützt vor Unterkühlung.

Je abgelegener die Route, desto wichtiger ist eine umfassende Vorbereitung. Wer in Regionen mit „weißen Flecken“ unterwegs ist, sollte sich nicht nur auf sein Handy verlassen, sondern auch alternative Hilfsmittel mitführen. Ein wenig Vorausplanung kann im Ernstfall, etwa bei einem schweren Sturz oder einem anderen medizinischen Notfall, den Unterschied zwischen einer unangenehmen Situation und einem echten Überlebenskampf bedeuten.

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Notruf ohne Netz

Autor:

Cornelia Bauer aus Speyer

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