3.400 Euro für Hospiz-Förderverein
Altbürgermeister Klaus Grumer im Einsatz

Klaus Grumer an der Kaufland-Kasse, angefeuert von (links) Michael Nickolaus (links), Andrè Klein (rechts) und Marcus Klein (zweiter von rechts)  Foto: E. Richter
  • Klaus Grumer an der Kaufland-Kasse, angefeuert von (links) Michael Nickolaus (links), Andrè Klein (rechts) und Marcus Klein (zweiter von rechts) Foto: E. Richter
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Landstuhl. „Mensch, do hockt jo de Klaus Grumer an de Kass“, so ein Kunde, der erstaunt war, den einstigen Verbandsbürgermeister von Landstuhl am Förderband im Kaufland zu sehen. Unter Aufsicht streicht er jeden Artikel über den Scanner und hat dabei ein strahlendes Lächeln im Gesicht.
Klaus Grumer darf im Rahmen des Kaufland-Renovierungs-Abschlusses 30 Minuten an der Kasse sitzen. Warum das? Marktleiter Andrè Klein zum Wochenblatt: „Alles, was in diesen 30 Minuten über den Scanner läuft, ergibt am Ende einen Betrag. Den verdoppelt Kaufland und spendet es an das Hospiz in Landstuhl“. Angefeuert von DRK-Kreisgeschäftsführer Michael Nickolaus und Fördervereinsvorstand Marcus Klein gibt Klaus Grumer alles. Nachdem Bar- und Kartenzahlungen ausgerechnet waren, konnte Marktleiter André Klein jetzt 3.400 Euro an das Hospiz überweisen.
„Er hat echt gut und schnell geschafft“, resümiert Klein bei der Übergabe.
Und Klaus Grumer? „Das ist ein anstrengender Job mit sehr viel Verantwortung. Alle Achtung vor jeder Kassiererin, die hochkonzentriert arbeiten muss. Das natürlich dann 3.400 Euro dem Hospiz zukommen, freut mich besonders“. eri

Autor:

Frank Schäfer aus Wochenblatt Pirmasens

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