Erlös aus dem Verkauf des Heimatkalenders geht an Bürgerbus Emil

In einer großen und schweren Geldkassette übergab eine Delegation der Fotografinnen und Fotografen den Reinerlös aus dem Verkauf des Heimatkalenders an den Vorsitzenden des Bürgerbusvereins, Matthias Mahl Foto: Paul Junker
  • In einer großen und schweren Geldkassette übergab eine Delegation der Fotografinnen und Fotografen den Reinerlös aus dem Verkauf des Heimatkalenders an den Vorsitzenden des Bürgerbusvereins, Matthias Mahl Foto: Paul Junker
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Hütschenhausen. Genau 3.670,01 Euro konnten die Macher des Heimatkalenders für EMiL, den Hütschenhausener Bürgerbus, aus dem Verkaufserlös 2023 übergeben.

„Das ist ein Wahnsinns-Ergebnis“, so Matthias Mahl, der Vorsitzende des Bürgerbusvereins, der die Spende im Beisein der ehrenamtlichen EMiL-Fahrerinnen und -Fahrer freudestrahlend in Empfang nahm. „Damit hat die Initiative der acht Fotografinnen und Fotografen in den letzten drei Jahren bereits über 9.000 Euro für unseren EMiL gespendet. Herzlichen Dank dafür!“ Wie Mahl weiter mitteilte, trage man sich aktuell mit dem Gedanken, für das bisherige Fahrzeug einen Nachfolger zu suchen, der den Ein- und Ausstieg etwas leichter gestalten sollte. Gerade für die doch überwiegend älteren Fahrgäste sei dies sehr wichtig. „Da kommt ein solch bedeutender Geldsegen gerade recht!“

Paul Junker, einer der Initiatoren des Kalenderprojekts, bedankte sich bei allen, die zu diesem tollen Ergebnis beigetragen haben. Den Kalender-Käufern ebenso, wie den „Kolleginnen und Kollegen Fotografen und besonders auch den Firmen im Ort, die immer wieder sehr gerne das Ergebnis unserer fotografischen Arbeit präsentieren.“ Insgesamt wurden rund 640 Exemplare verkauft. „Und die Vorbereitungen für die Ausgabe 2024 sind bereits voll im Gange“, so Junker. jg/red

Autor:

Julia Glöckner aus Ludwigshafen

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