Wochenblatt Spendenbarometer 2024 startet
Förderverein Hospiz bittet um Unterstützung

Das Foto zeigt den Rohbau des Hospiz am 6. Februar 2016. Heute hat sich das Gebäude liebevoll in die grüne Umgebung am Nardini-Klinikum eingebettet.  | Foto: Foto: Richter
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  • Das Foto zeigt den Rohbau des Hospiz am 6. Februar 2016. Heute hat sich das Gebäude liebevoll in die grüne Umgebung am Nardini-Klinikum eingebettet.
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Von Marcus Klein

Landstuhl. Mit großen Schritten gehen wir auf die Weihnachtszeit zu. Ja, schon wieder Weihnachten, wie schnell sind die Monate vergangen? Auch dieses Jahr haben wir wieder Freud und Leid, Hoffen und Bangen, Frohsinn und Traurigkeit im Gepäck gehabt. Viele liebe Menschen verabschiedeten sich in dem ausklingenden Jahr für immer. Still, ganz still sind sie gegangen. Was bleibt sind große Lücken und Erinnerungen.

Würdevolle Begleitung auf letztem Weg

Auch in unserem Landstuhler Hospiz durften wieder Menschen auf ihrem letzten Weg würdevoll begleitet werden. Das ist nicht selbstverständlich. In unserer Gesellschaft ist die Natürlichkeit des Todes als der Abschluss des Lebens lange Zeit tabuisiert worden. Vielleicht auch deshalb, weil sich jeder vor einem Abschied für immer fürchtet. Daher ist es besonders wertvoll, dass es Einrichtungen wie das Hospiz in Landstuhl gibt. Dass diese menschliche Betreuung so sein kann ist ein großes Verdienst des Personals um die Leiterin Martina Lauer.

An der Seite dieses Hauses steht seit 22. Mai 2014 der Förderverein Stationäres Hospiz Westpfalz „Hildegard Jonghaus“. Am 27. November 2016 konnte das Hospiz Gebäude am Nardini-Klinikum feierlich eröffnet werden und seinen Dienst am Menschen im Jahr 2017 aufnehmen. Ohne die Institution Förderverein ist das Haus des DRK Kreisverbandes Kaiserslautern-Land mit seinem besonderen „Seelenleben“ nicht möglich. Daher ist unser Verein ständig bemüht um Spenden und Unterstützung zu bitten.

Spenden sichern Hospiz-Betrieb

So richte ich auch in diesem Jahr an Sie liebe Leserinnen und Leser des Wochenblattes die Bitte, uns finanziell zu unterstützen. Nur durch Ihre Spende ist es möglich den Betrieb im Hospiz zu sichern. Wie sagte doch jüngst die Leiterin: „Mit Fürsorge, lindernder Hilfe für körperliches und seelisches Leid nehmen wir uns Zeit für die unterschiedlichen Sorgen und Nöte der Gäste. Wir geben einen Rahmen für die uns anvertrauten Menschen und ihre Angehörigen, der Halt geben kann.“ Das ist die Präambel dieses Hauses im Landstuhler Stadtteil Atzel. Wir vom Förderverein sind stolz darauf unseren ehrenamtlichen Teil, mit Ihrer Hilfe, dazu beizutragen.

Dank des Wochenblattes können wir wieder jede Woche ein Spendenbarometer präsentieren. Hier werden die Spendenbeträge der einzelnen Personen, Institutionen, Vereinen oder Organisationen abgedruckt. Wer nicht genannt werden will, dessen Betrag wird unter anonym geführt. Ich bedanke mich schon jetzt ganz herzlich für Ihre Unterstützung.

Ihr
Marcus Klein,
Vorsitzender des Fördervereins Stationäres Hospiz Westpfalz „Hildegard Jonghaus“

Unsere Spendenkonten:
Sparkasse Kaiserslautern DE19 5405 0220 0000 5781 95
Volksbank Kaiserslautern DE97 5409 0000 0081 1314 06
Volksbank Glan-Münchweiler DE49 5409 2400 0019 3506 06

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Das Foto zeigt den Rohbau des Hospiz am 6. Februar 2016. Heute hat sich das Gebäude liebevoll in die grüne Umgebung am Nardini-Klinikum eingebettet.  | Foto: Foto: Richter
Marcus Klein ist Vorsitzender der Fördervereins Stationäres Hospiz Westpfalz „Hildegard Jonghaus“.
 | Foto: Archiv Wochenblatt
Autor:

Erik Stegner aus Landstuhl

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