Unterstützung für Landstuhler Hospiz
Förderverein Stationäres Hospiz Westpfalz begrüßt 200. Mitglied

Der Förderverein Stationäres Hospiz freut sich über sein 200. Mitglied. Von links: Vera Lang, Christian Dörr, Marcus Klein und Adolf Geib.  Foto: Richter
  • Der Förderverein Stationäres Hospiz freut sich über sein 200. Mitglied. Von links: Vera Lang, Christian Dörr, Marcus Klein und Adolf Geib. Foto: Richter
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Ramstein/Landstuhl. Nach seiner Gründung im Jahr 2014 kann der Förderverein Stationäres Hospiz sein 200. Mitglied willkommen heißen. Christian Dörr und seine Ehefrau Sandra aus dem Niedermohrer Ortsteil Reuschbach traten dieser Tage dem Förderverein bei.
„Die Mitglieder und ihre Beiträge sind eine der finanziellen Säulen auf die der Verein aufgebaut ist. Mit den Geldern unserer Mitglieder können wir verbindlich planen. Hinzu kommen die vielen Spenden aus Vereinen, Geschäften, Institutionen, Privatleuten und Aktionen. Alles zusammen ergibt ein finanzielles Paket, welches das Hospiz in Landstuhl mit trägt“, so der Vorsitzende Markus Klein. Da nicht alle Kosten im Hospiz gedeckt werden können, ist eine finanzielle Unterstützung des Trägers, dem DRK, erforderlich. Der Förderverein hat diese Unterstützung übernommen und muss so jährlich rund 70.000 Euro aufbringen. „Das ist keine leichte Aufgabe. Daher sind wir nicht nur sehr dankbar für jedes neue Mitglied, sondern auch für alle Spenden“, so Klein. Dabei betonte er, dass die Bevölkerung dieses Haus sehr unterstütz. Nicht zuletzt komme jeder Cent genau da an, wo er benötigt wird und das in einer Institution in der Sickingenstadt. Die Transparenz der Spenden und Beiträge spiele hier für die Spender und Mitglieder eine große Rolle. Das hat der Rechnungsbericht von Adolf Geib in der letzten Jahreshauptversammlung verdeutlicht, so der Vorsitzende. eri

Autor:

Stephanie Walter aus Wochenblatt Kaiserslautern

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