Freundeskreis der Bännjer Heimatfreunde lädt ein
Historisch geschichtlicher Abendspaziergang durch Bann

Der Abendspaziergang führt an viele verschiedene Orte in der Gemeinde Bann | Foto: Pixabay/ Geralt
  • Der Abendspaziergang führt an viele verschiedene Orte in der Gemeinde Bann
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Bann. Unter dem Motto: ,,Ein Dorf – eine Geschichte – eine Heimat“ lädt der Freundeskreis der Bännjer Heimatfreunde für Samstag, 25. Januar 2020, zu einem geschichtlichen Abendspaziergang durch seine Heimatgemeinde ein. An insgesamt sechs verschiedenen Stationen werden die Teilnehmer sicherlich viel Bekanntes, aber auch völlig neue und wissenswerte Informationen über die so stolze und wechselvolle Geschichte der Gemeinde erfahren. Warum sich schon Menschen der Jungsteinzeit, später dann die Kelten und ganz besonders die Römer mit dem Slogan „Ubi bene, ibi patria“ – hier lässt es sich gut leben!, in unserem Gebiet sichtlich wohlgefühlt haben, oder warum gerade die wenigen Tage nach dem 17. Juli des Jahres 1635 zum Schicksal wurden und als mit eines der wohl dunkelsten Kapitel von Bann in die Ortschronik einging – es gibt viel zu erfahren. Die St. Barbarakapelle, der Jakobsbrunnen – wohl ältester Siedlungskern Banns, der gallo-römische Fundus vors ,,Weber’s-Haus“, die ,,St. Valentinuskirche“ mit dem verheerenden Turmbrand von Pfingsten 1890, das ,,Sickingsche-Jagdforsthaus“ in der Ortsmitte, oder auch das Kriegerdenkmal zu Ehren der Gefallenen und Vermissten der beiden Weltkriege bilden die Themenbeiträge dieser kleinen Reise durch die Jahrhundertelange Historie von Bann - Bann entdecken heißt Geschichte erleben.
Startpunkt ist um 19 Uhr am Netto-Parkplatz. Zum Abschluss wird ins Haus der Vereine (Foyer) eingeladen, wo man in gemütlicher Runde bei deftiger Erbsensuppe mit Einlage, warmen und kalten Getränken sowie bei guten Gesprächen den Abend ausklingen lassen kann. Der Bewirtungserlös wird ohne jegliche Abzüge als Spende an den Jugendtreff Bann weitergeleitet. Aus organisatorischen Gründen wird um eine Anmeldung unter der E-Mail-Adresse rroschel@gmx.de gebeten. rro

Autor:

Stephanie Walter aus Wochenblatt Kaiserslautern

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