Ehrenmedaille der Sickingenstadt für Alain Almasio
Landstuhl feiert Städtepartnerschaftsjubiläum mit Pont-à-Mousson

hintere Reihe v. l. n. r.: Hans-Josef Crusius, Boris Bohr, Sascha Rickart, Marie-Dominique Formery; sitzend v. l. n. r.: Ralf Hersina, Henry Lemoine | Foto: Beate Wirtgen-Bohr
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  • hintere Reihe v. l. n. r.: Hans-Josef Crusius, Boris Bohr, Sascha Rickart, Marie-Dominique Formery; sitzend v. l. n. r.: Ralf Hersina, Henry Lemoine
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Aus Anlass des 55-jährigen Städtepartnerschaftsjubiläums mit Pont-à-Mousson hatte die Sickingenstadt Landstuhl zu einem öffentlichen Empfang in die Stadthalle geladen, der mit den Klängen der Europahymne festlich begann.
Stadtbürgermeister Ralf Hersina hieß die Gäste herzlich willkommen und ging auf die Begegnungen zwischen Vereinen, Organisationen und Chören ein, die diese Freundschaft über ein halbes Jahrhundert mit Leben erfüllt haben. Besonders hob Hersina die zahlreichen Persönlichkeiten hervor, die als „Motoren“ der freundschaftlichen Beziehungen zwischen den beiden Städten gewirkt haben.
Bürgermeister Henry Lemoine, der mit einer Delegation von Vertretern der Stadt und begleitet von Bürgern aus Pont-à-Mousson angereist war, erinnerte an die jahrzehntelangen Widrigkeiten der beiden Nationen und die Verpflichtung der heutigen nationalen und regionalen Amtsträger, die deutsch-französische Freundschaft zu stärken.
Für 25 Jahre großes ehrenamtliches Engagement für die Partnerschaft zwischen Landstuhl und Pont-à-Mousson dankte Hersina anschließend dem ehemaligen Beigeordneten für Partnerschaftsangelegenheiten Alain Almasio und überreichte dem Geehrten im Namen der Sickingenstadt und seiner Bürgerinnen und Bürgern die Ehrenmedaille der Stadt in Gold mit entsprechender Urkunde.

Alain Almasio | Foto: Beate Wirtgen-Bohr
  • Alain Almasio
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Almasio antwortete, er sei stolz über die Auszeichnung. Die 25 Jahre Dienst in seiner Gemeinde zur Förderung des Austauschs zwischen den Städten seien mehr als eine Funktion, sondern ein veritables Vergnügen, eine Herzensangelegenheit, gewesen.
Über das Protokoll hinaus sei während seiner Amtszeit mit den Bürgermeistern und Beigeordneten Landstuhls und weiteren Personen eine wahre Freundschaft entstanden. Er werde auch zukünftig, so oft wie möglich nach Landstuhl kommen, so Alain Almasio. In seinen Gedanken sei er bei seiner Frau Monique, die ihn bei allen Fahrten begleitet habe und leider wegen einer Reise heute leider nicht anwesend sein könne. Almasio dankte auch Bürgermeister Lemoine für das Vertrauen in seine Arbeit. Der neuen Beigeordneten Marie-Dominique Formery wünschte er eine gute kontinuierliche Fortsetzung der Partnerschaftsarbeit.
Nach der Unterzeichnung der Urkunden zur Erneuerung der Partnerschaft durch die beiden Bürgermeister erklangen zum Ende der Veranstaltung die französische und die deutsche Nationalhymne.
bor. Foto: Wirtgen-Bohr

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Autor:

Boris Bohr aus Landstuhl

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