Jugendliche entdecken wunderschöne Landschaft Schwedens
Pauluskirche unterwegs

Die Reisegruppe verbrachte eine tolle Zeit in Schweden Foto: ps

Landstuhl. Die Jugendfreizeit der protestantischen Kirchengemeinde Landstuhl–Atzel und des Jugendhauses SPOTS führte 52 Jugendliche und Betreuer vom 20. Juli bis 3. August nach Kloten Lägret in Schweden. Begleitet wurden die Jugendlichen von Pfarrer Rüdiger Hofmann, Sozialpädagoge Oliver Quartier, Presbyter Ernst Hechler und mehreren engagierten Betreuern. Für das leibliche Wohl sorgte die Presbyterin Susanne Schohl und Hobbykoch Mathias Baque.
Ziel der langen Reise war eine idyllische Freizeitanlage direkt an zwei Seen, mitten in Schwedens größtem königlichem Naturreservat.
Neben der jugendgerecht aufgearbeiteten Bibelarbeit durch Pfarrer Hofmann, wurde gemeinsam gesungen, gespielt und gefaulenzt. Die Sonne und die herrlichen Seen luden zur ausgiebigen Nutzung von Kanus und Schlauchbooten ein.
Langeweile war auf dieser Freizeit nicht auszumachen. Jugger, Fußball, Volleyball, Gesellschaftsspiele und Quizspiele verkürzten die Zeit. Auch die abendlichen Elchsafaris im Kleinbus hatten ihren besonderen Reiz.
Interessante Ausflugsziele standen auf dem Programm. Die Stadt Örebro mit dem Freilichtmuseum Wadköping gab faszinierende historische Einblicke preis. Auch das einzigartige Kulturreservat rund um das Bergwerksdorf Pershyttan war eine Reise wert.
Ein besonderes Highlight war die Fahrt in Schwedens Hauptstadt Stockholm. Bevor die Zwölf- bis 18-Jährigen Stockholms Innenstadt auf eigene Faust erkundeten, stand eine Besichtigung der Vasa, einer fast 400 Jahre alten Kriegsgaleone auf dem Plan.
Der „Bunte Abend“ am vorletzten Tag sorgte für Muskelkater im Bauch. Die engagierten Jugendlichen führten Theaterstücke und Sketche auf, die die Lachmuskeln stark in Anspruch nahmen.
Kreativ zeigten sich die Jungs und Mädels beim Batiken und Bemalen von T-Shirts, Herstellen und Gestalten eigener Armbänder, Windlichter und Tagebücher.
Nach zwei viel zu kurzen Wochen ging es dann wieder Richtung Heimat.
Viele neue Freundschaften wurden geschlossen und eine wunderbare und unvergessliche Zeit ging zu Ende. ps

Autor:

Stephanie Walter aus Wochenblatt Kaiserslautern

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