Ausgezeichnete Stimmung bei der 57. Westricher Fasenacht
Querschnitt des fasnachtlichen Brauchtums
Landstuhl. Die 57. Westricher Fasenacht, ausgerichtet vom Carneval- und Unterhaltungsverein Landstuhl (CUVL), bot einen Querschnitt des fasnachtlichen Brauchtums im Westrich. Dabei wechselten sich Büttenreden, Gesangsvorträge und Tanzdarbietungen in einem rund sechsstündigen Programm ab.
Die Stadthalle war ausverkauft. Durch das Programm führten die Sitzungspräsidentin Jennifer Lorenz und Peter Schwiewager, der Vorsitzende des Bezirks „Westrich“ in der Vereinigung Badisch-pfälzischer Karnevalvereine.
Den Auftakt machte „Hofnarr“ Andreas Franz vom Karnevalverein „Bruchkatze“ Ramstein, der in die Zukunftskugel blickte. Mit den von ihm gewohnten Spitzen ging er auf die politischen Geschehnisse ein. Ebenfalls ausgezeichnete Stimmung versprühten die „Hofkater“ vom Karnevalverein „Bruchkatze“ Ramstein mit eigenen Texten zu bekannten Stimmungsmelodien. Überzeugende Leistungen boten die Tanzmariechen Leonie Erler vom Unterhaltungsverein „Miesenbacher Vielläppcher“.
Kein Versagen gab es beim getanzten „Murphys Gesetz“ durch die Prinzengarde von der Karnevalunion Miesau. Gardetänze des Wefa-Tanzprojektes, der Grün-Weißen Funken aus Ramstein und der Blau-Weißen Funken aus Landstuhl rundeten das Programm ab, das durch viele weitere hochkarätige Gäste bereichert wurde. llw
Autor:Stephanie Walter aus Wochenblatt Kaiserslautern |
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