MALAKTION und WEIHNACHTSARTIKELVERKAUF
Mit Farbe etwas Gutes tun!
Am Samstag den 23. November 2024 von 10 bis 13 Uhr ist es wieder soweit.
In der KITA Altes Rathaus in der Speyerer Straße 52 in Limburgerhof können Holzfiguren in Form von Engeln, Schneemänner, Elchen, Sternen, Tannenbäumen oder Lebkuchenmännchen bemalt werden.
Kleine und große Künstler können Rohlinge, die Peter Nowack mit viel Engagement hergestellt hat, selbstbemalen und nach Lust und Laune ein Farbenkleid anziehen. Die Figuren sind circa 25 cm groß und kosten je 10 Euro.
Für die Malaktion müssen die Rohlinge vorbestellt werden. Kontakt über dlfh-flohmarkt@gmx.de oder Telefon 06236 461659. Gesponsert wurde das Material vom Bauhaus Speyer, von der Schreinerei Landsiedel aus Ludwigshafen und von Farben Brillux ebenfalls aus Speyer.
Die Farben, Pinsel oder was Du zum Gestalten brauchst, werden Dir gestellt. Anna und Sabine Amelung und Michaela Jäkel von der Malschule Limburgerhof helfen Dir sehr gerne und unterstützen die Aktion wie schon Jahre zuvor.
Neben der Malaktion findet ein Verkauf von gebrauchten Weihnachtsartikel am Samstag den 16., den 23. und den 30. November 2024 von 8.30 bis 13.00 Uhr neben dem Schlüsseldienst Stadtherr, am Burgunder Platz in Limburgerhof statt.
Die gut erhaltenden Weihnachtartikel, die neue Besitzer suchen, werden auch zu Gunsten der Aktion verkauft.
Über reges Interesse und spendenfreudige Käufer freut sich Peter Nowack und sein Team.
Der gesamte Erlös wird der DLFH Aktion für krebskranke Kinder Verband Pfalz e.V. gespendet.
Es freuen sich alle über ein reges Interesse.
Mit den Einnahmen/Spenden unterstützten wir neben weiteren Projekten auch eine ambulante Kinderkrankenschwester.
Sie ermöglicht die Betreuung von krebskranken Kindern und deren Familien zu Hause. Kinderkrankenschwester Julianka begleitet die Familien dort in enger Zusammenarbeit mit Pflegepersonal und Ärzten. „Da in vertrauter Umgebung Ängste, Sorgen und Nöte oftmals besser begegnet werden kann, ist die ambulante Unterstützung eine große Hilfe für viele Eltern. Oftmals ist es für betroffene Familien, die weiter entfernt ihren Wohnsitz haben, mit großen Strapazen verbunden, das erkrankte Kind mit öffentlichem Verkehrsmittel in die Klinik nach Mannheim zu bringen. Zudem kommt noch eventuell die Unterbringung von vorhandenen Geschwisterkindern. Das alles muss gemanagt und lange vorbereitet werden. Deshalb sind alle betroffenen Eltern froh über den Besuch der ambulanten Schwester, die einen Termin in der Klinik entbehrlich macht.
Autor:Jürgen Hatzenbühler aus Ludwigshafen |
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