Nahversorgung auf dem Land
Zukunftschancen für Tante-Emma-Laden
Man nannte sie Tante-Emma-Laden, die es in den 50er Jahren in jedem Dorf gab. Sie wurden meist von einer einzelnen Person geführt. Weil der Vorname Emma in der Nachkriegszeit sehr beliebt und verbreitet war und die Bezeichnung Tante oft für ältere Frauen benutzt wurden, nannte man die kleinen Läden so. Die Verkäuferinnen standen hinter einer Theke und bedienten ihre Kunden persönlich. Süßigkeiten wurden in großen Gläsern gelagert und daraus einzeln und unverpackt verkauft. Es schien üblich zu...