Dr. Thomas Gebhart besucht Haus der Pflege St. Pirmin
Eindrücke vor Ort

Staatssekretär Dr. Thomas Gebhart MdB (Mitte hinten) zu Gast im Haus der Pflege St. Pirmin in Maikammer (v.l.n.r.): Bürgermeister Karl Schäfer, Beate Dickhut, Jutta Hermann und Dr. Alexander Lahl.   | Foto: ps
  • Staatssekretär Dr. Thomas Gebhart MdB (Mitte hinten) zu Gast im Haus der Pflege St. Pirmin in Maikammer (v.l.n.r.): Bürgermeister Karl Schäfer, Beate Dickhut, Jutta Hermann und Dr. Alexander Lahl.
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Maikammer. Der südpfälzische Bundestagsabgeordnete und Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Gesundheit, Dr. Thomas Gebhart, informierte sich in Maikammer über die Einrichtungen der Stiftung Liebenau.
Bei einem Rundgang durch das Haus der Pflege St. Pirmin sowie die Mehrgenerationen-Wohnanlage „Lebensräume für Jung und Alt“ erkundigte er sich auch über die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Pflege und sprach Dank und Wertschätzung für die in der Pflege geleistete Arbeit aus.
Die Stiftung Liebenau sei ein hervorragender Träger, der sich nicht an Gewinn, sondern an Werten orientiert. Der Standort der Einrichtung mitten in Maikammer bezeichnete Dr. Gebhart als Qualitätsgewinn für Bewohner und Besucher, die gut am Geschehen im Ort teilhaben können.
Im anschließenden Gespräch mit Ortsbürgermeister Karl Schäfer, Dr. Alexander Lahl, Geschäftsführer der Unternehmen im Aufgabenfeld Stiftung Liebenau Pflege und Lebensräume, Beate Dickhut, Einrichtungsleitung des Hauses der Pflege und Jutta Herrmann, Gemeinwesenarbeiterin in den „Lebensräumen für Jung und Alt“, wurde die aktuelle Pflegepolitik, insbesondere die Finanzierung der stationären Pflege erörtert.
Dr. Lahl warb außerdem für eine bessere Differenzierung und Finanzierung der Kurzzeitpflege und für die Entwicklung und Finanzierung neuer Formen altersgerechten Wohnens. Die Stiftung Liebenau habe beispielsweise das so genannte „Service-Wohnen“ entwickelt, ein pflegenahes Wohnen mit einer hauptamtlichen Unterstützungs- und Koordinierungsstelle. „Mir ist es wichtig, mich direkt vor Ort über die aktuelle Situation in der Pflege zu informieren und die Erkenntnisse mit nach Berlin zu nehmen“, sagte Dr. Gebhart. bev/ps

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Autor:

Eva Bender aus Neustadt/Weinstraße

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