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Gegen gefährliche und giftige Abfälle
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- hochgeladen von Werner Schmidhuber
Oberhausen-Rheinhausen/Philippsburg/Waghäusel. Die Bürgerinitiative „Kein Gefahrstofflager“ mit Mitgliedern und Unterstützern auch aus Philippsburg, Oberhausen-Rheinhausen und Waghäusel setzt ihren Kampf gegen die geplante Erweiterung des Gefahrstofflagers in Germersheim unvermindert fort.
Zu einer öffentlichen Informationsveranstaltung lädt die BI, die in Waghäusel von der Wählervereinigung „Die Unabhängigen“ unterstützt wird, auf Dienstag, 29. September, um 19.30 Uhr, ins Sängerheim in Lingenfeld, ein. Eingeladen wird aber auch zur Gerichtsverhandlung gegen die Kreisverwaltung am Montag, 21. September, um 13 Uhr, Saal C 07, beim Verwaltungsgericht in Neustadt, Robert-Stolz-Straße 20. Hier geht es um die Klage wegen der Ablehnung des immissionsrechtlichen Verfahrens für die Erweiterung von 70 Tonnen auf 1.900 Tonnen.
Der vorgesehene Sammelplatz für gefährliche und giftige Abfälle auf dem großen US-Gelände ist nur 500 Meter von der ersten Wohnbebauung entfernt. Bis zum Rheinufer auf badischer Seite sind es nicht einmal 3,5 Kilometer. Einbezogen sind demnach auch Philippsburger, Rheinsheimer, Oberhausen-Rheinhausener und Waghäuseler, die bei einem Unglück sofort betroffen wären.
Weitere Infos unter https://kein-gefahrstofflager.jimdo.com/ oder facebook unter BI Gefahrstofflager
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Autor:Werner Schmidhuber aus Waghäusel |
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