Diesmal Burkina Faso:
„Konvoi“ sammelt wieder für Bedürftige
Oberhausen-Rheinhausen/Waghäusel. Die Corona-Pandemie hat zu noch mehr Bedürftigkeit in verschiedenen Ländern geführt - für Kinder, Jugendliche, Familien und Senioren. Das lässt der „Konvoi der Hoffnung“ in Oberhausen-Rheinhausen mit Ortsgruppen in Waghäusel und Bruchsal wissen.
Die in den vergangenen Monaten leider ausgefallene Konvoi-Sammelaktionen beginnen wieder. Erster Termin für eine zeitlich gekürzte Spendenabgabe ist am Samstag, 5. Juni, von 16.15 bis 19 Uhr in Oberhausen, Weiherweg 22. „Alles wird an Ort und Stelle geliefert und übergeben“, sagt der Vorsitzende Manfred Rölleke. „Wir bitten um gute, gebrauchsfähige Sachspenden, die wir auch weitergeben können.“
Auf der Sammelwunschliste stehen funktionstüchtige Fahrräder, Werkzeuge, Gartengeräte, Kinderwagen jeder Art, Küchengeräte, Waschmaschinen. Gewünscht sind auch, möglichst in Bananenkartons: gewaschene/gereinigte Kinder- und Jugend-Kleidung, Bettwäsche, gute Schuhe. Für Erwachsene vorzugsweise Jeans und Jacken.
Weitere Angaben unter www.konvoi-der-hoffnung.de.
Die eingehenden Geldspenden werden dieses Mal für den Klinikbau in Koudougou in Burkina Faso verwendet. Dort gehen die Bauarbeiten zügig voran. Wenn alles klappt, soll bereits zum Jahresende der Betrieb aufgenommen werden. Der Konvoi lädt dafür in den nächsten Wochen einen See-Container mit Pflegebetten und anderen Klinik-Ausstattungen.
Weitere Informationen/Auskünfte bei Manfred Rölleke, Telefon (07254) 77 97 70, www.konvoi-der-hoffnung.de. Spendenkonten: Volksbank: DE08 66391600 0010626200, Sparkasse: DE86 66050101 0203155809.
Autor:Werner Schmidhuber aus Waghäusel |
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