"Konvoi der Hoffnung":
Sach- und Geldspenden für Bedürftige
Oberhausen-Rheinhausen/Waghäusel. Die Corona-Pandemie hat zu noch mehr Bedürftigkeit in verschiedenen Ländern geführt - für Kinder, Jugendliche, Familien und Senioren. Zugenommen haben die Erkrankungen, der Hunger und die finanzielle Not, die medizinische Versorgung liegt am Boden. Das lässt der „Konvoi der Hoffnung“ in Oberhausen-Rheinhausen mit Ortsgruppen in Waghäusel und Bruchsal wissen.
Die während der Corona-Pandemie leider ausgefallenen Konvoi-Sammelaktionen beginnen wieder, so – allerdings zeitlich verkürzt - am Samstag, 2. Oktober, von 16.30 bis 19 Uhr in Oberhausen, Weiherweg 22. „Alles wird an Ort und Stelle geliefert und übergeben“, sagt der Vorsitzende Manfred Rölleke. „Wir bitten um gute, gebrauchsfähige Sachspenden, die wir auch weitergeben können.“
Auf der Sammelwunschliste stehen funktionstüchtige Fahrräder, Werkzeuge, Gartengeräte, Kinderwagen jeder Art, Küchengeräte, Waschmaschinen. Gewünscht sind auch, möglichst in Bananenkartons: gewaschene/gereinigte Kinder- und Jugend-Kleidung, Bettwäsche, gute Schuhe, Brillen. Für Erwachsene vorzugsweise Jeans und Jacken. Weitere Angaben unter www.konvoi-der-hoffnung.de.
Die eingehenden Spenden und Zuwendungen werden für Schulbauten, Bewässerungssysteme, für Maßnahmen der Gesundheitsvorsorge und für die Behindertenhilfe in den Entwicklungsländern. Benötigt werden insbesondere Geldspenden und auch gebrauchte Rollstühle.
Weitere Informationen/Auskünfte bei Manfred Rölleke, Telefon (07254) 77 97 70, www.konvoi-der-hoffnung.de. Spendenkonten: Volksbank: DE08 66391600 0010626200, Sparkasse: DE86 66050101 0203155809.
Autor:Werner Schmidhuber aus Waghäusel |
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