Bürgerinitiative Pfinztal

Ein kleiner chronologischer Ablauf

Ein kleiner chronologischer Ablauf:

Wie die Meisten wissen, sind wir aus dem Chaos, das unsere Gemeinde mit dem Parkverbot veranstaltet hat, entstanden. 

Am Donnerstag, den 14.03.24 hatten wir bereits einen Termin mit Vertreter und Vertreterinnen des Rathauses und des Landratsamtes. Bei diesem Termin wurde uns Zusammenarbeit fest zugesichert! 

Am Dienstag, den 19.03.24 war dann die Gemeinderatssitzung mit dem Beschluss des Gemeinderates, das Parkraumkonzept Pfinztals für die Haupstrassen und die Bockstalstrasse,
für 90.000 Euro an eine Firma zu vergeben. 
Am Freitag, 22.03.24 war unser Bericht in der BNN. 

Bis heute sind nun sieben Wochen vergangen! In diesen ganzen sieben Wochen wurden lediglich 6 Parkplätze eingezeichnet! Wenn dies in diesem Tempo weitergeht, ist das Parkraumkonzept bis 2027 in der Bockstalstrasse angekommen! Kompliment an die Zuständigen! Langsamer geht es fast nicht mehr! 

Wie geht es denn nun weiter? Und wird es überhaupt weitergehen? Und wenn ja, wann wird es weitergehen? Sollen die Anwohner jetzt wirklich damit zufrieden sein? 

Der Verkehr läuft! Und wie er läuft! Mit teilweise 70 km/h durch eine 30er Zone. Kein Problem mehr, denn die Autos sind ja verschwunden und Platz ist jetzt genügend da! Der Verker läuft! Ist dies wirklich das Einzige was unser Rathaus will? 

Das Verbot war schnell ausgesprochen, eine Lösung lässt jedoch auf sich warten!  
Für uns ist es 5 vor 12! Lange lassen sich die Anwohner und Anwohnerinnen dies nicht mehr gefallen. 

Seltsamerweise sind hier auf den Hauptstraßen genau so viele (nämlich wenige, kein Mensch geht an der B10 spazieren), Fußgänger wie früher zu sehen.  Obwohl diese doch "die Gehwege zurück erobert haben ".
Wichtiger als diese "Zurückeroberung" sollte doch allen klar denkenden eigentlich eines sein, unsere Schwächsten der Gemeinde zu schützen!  
Unsere Kinder und Senioren! Diese waren eben durch parkende Autos geschützt, dieser Schutz wurde ihnen ohne Rücksicht genommen!!!!! 
Ein Überqueren der Fahrbahn - mittlerweile teilweise lebensgefährlich! 

Erneut fordern wir ein schnelles Handeln und dies nicht in alter Marnier!!!