Neues musikalisches Projekt in Santo Domingo:
„Friday Night Houseband“ will dort begeistern
Philippsburg. Philippsburg und die Region freuen sich – wie man allerorts hört - auf „Santo Domingo“, wo der große mehrstündige Auftritt sein wird. Nicht auf die Hauptstadt der 7.700 Kilometer entfernten Dominikanischen Republik, sondern auf das Philippsburger Santo Domingo in der Thüngenstraße.
Am Freitag, 13. Dezember, ist es soweit. Dann spielt spielt die neue „Friday Night Houseband“ in diesem Santo Domingo, in der neuen karibischen Cafe-Bar im Herzen der alten Festungsstadt. Dort treffen sich Musiker aller Generationen zu einem gemeinsamen Konzert. Ab 20 Uhr geht es los - mit handgemachter akustischer Musik, wie es heißt.
Mit bekannten Klassikern, Oldies, Rocknummern, deutschen Songs und allerlei Stücken, die den Musikern am Herzen liegen. Das Publikum kann sich mit einer Spende in den großen Sombrero von Gastgeberin Ailsa Seyfarth bedanken, denn der Eintritt ist frei.
Wo sonst zu flotten Latino-Rhythmen getanzt und gefeiert wird, ist mit der „Friday Night Houseband“ ein neues musikalisches Projekt in Philippsburg entstanden, das aufhorchen lässt. Das Herz der Houseband bilden Andreas Trost an Gitarre und Mundharmonika, Heiko Maier an der Gitarre und Jürgen Trück am Bass. Zu jedem Auftritt gibt es ein neues Programm, das sich an den Gästen des Abends orientiert.
Ob junge Nachwuchskünstler aus Philippsburg oder sonstwoher oder erfahrene Sänger mit Lust auf einen stimmungsvollen Abend: Es ist alles dabei und es ist immer wieder neu. Wer Lust hat mitzumachen, meldet sich im Santo Domingo oder kommt einfach vorbei. Proben gibt es keine, alles entsteht live und unplugged.
Passend zur Musik serviert die Küche beliebte Snacks und Fingerfood. Von der Bar kommt Karibisches: frische Cocktails, kühles Bier oder leckerer Kaffee.
Autor:Werner Schmidhuber aus Waghäusel |
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