Notfallseelsorger helfen Menschen in dunkelsten Stunden
Erste Hilfe, wenn die Seele trauert

Sind nicht nur ein Ehepaar, sondern bei der Notfallseelsorge in Pirmasens ein eingespieltes Team: Sally und Christoph Kaczmarzyk.  Foto: Kling-Kimmle
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  • Sind nicht nur ein Ehepaar, sondern bei der Notfallseelsorge in Pirmasens ein eingespieltes Team: Sally und Christoph Kaczmarzyk. Foto: Kling-Kimmle
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von andrea Katharina kling-kimmle

Pirmasens. „Wir bieten Erste Hilfe für die Seele“, sagt Sally Kaczmarzyk. Die 44-jährige Arzthelferin gehört zu den sieben zivilen Notfallseelsorgern im Bereich Pirmasens/Südwestpfalz. Gemeinsam mit zehn Hauptamtlichen der beiden großen Kirchen bilden sie die ökumenische Notfallseelsorge, die vor 25 Jahren in der Horebstadt ins Leben gerufen wurde. Sie kümmern sich bei Unfällen, bei Suizid oder plötzlichem Kindstod als erste Ansprechpartner um die Hinterbliebenen.

Es ist keine leichte Aufgabe, die Sally Kaczmarzyk und ihr Mann Christoph als ehrenamtliche Notfallseelsorger übernommen haben. Viele der Einsätze gehen an die Psyche, „lassen sich danach nicht einfach abduschen“. Da helfe es, sich mit dem Partner oder dem „Meldekopf“ auszutauschen. Diese Funktion hat Bernd Adelmann, Pastoralreferent und Krankenhausseelsorger (neben Lienhardt Pirrung und Pfarrer Uwe Beck) inne. Er fungiert als Mittelsmann zwischen Leitstelle und Einsatz-Team. Im Gespräch mit dem Wochenblatt erklärt er die Vorgehensweise. Alarmiert wird Adelmann über Funkmelder durch die Leitstelle, die ihm die notwendigen Infos über die vorliegende Situation gibt. Sei es ein Verkehrsunfall mit Toten und Verletzten, eine erfolglose Reanimation, ein schwerer Brand, plötzlicher Kindstod oder ein Suizid. Der „Meldekopf“ entscheidet dann, wie viele Notfallseelsorger benötigt werden und benachrichtigt die einsatzbereiten Teammitglieder. „Wenn das Telefon klingelt, wissen wir, dass jemand gestorben ist“, schildert Sally Kaczmarzyk. In der Bereitschaftswoche, in der Alkohol tabu ist, Block, Schreibstift und Kleider Tag und Nacht parat liegen, müsse es stets schnell gehen. Da die Einsätze unverhofft kommen, soll alles griffbereit sein um keine unnötige Zeit zu verlieren. Auch ihren Rucksack mit Getränken, Desinfektionsmittel, Papiertaschentücher, Gummibärchen, einer Tüte zum Reinatmen, dem „Gotteslob“ und einem „Trösterteddy“ kann sie gleich umschnallen. Dem Plüschtier kommt laut den Worten der 44-jährigen eine besondere Rolle zu: „Oftmals zählen auch Kinder zu den Betroffenen, die Papa oder Mama oder auch beide Eltern verloren haben. Mit dem Teddy kann ich ihnen kindgerecht erklären, dass der Vater oder die Mutter gestorben ist“. Auch gebe das Knuddeltierchen den Kleinen Halt. Sally Kaczmarzyk hat die Erfahrung gemacht, dass Kinder nie so reagieren, wie ein Erwachsener es erwartet. „Manche wirken total cool, aber wie es im Innern aussieht, wissen wir nicht“. So habe ein Junge zwar registriert, dass der Papa tot ist, hatte aber mehr Interesse sein Computerspiel fortzusetzen. Erst im Laufe der Zeit habe er mehr wissen wollen, „aber nur scheibchenweise“.
Auch Erwachsene zeigen die unterschiedlichsten Reaktionen. Die einen schotten sich total ab, für andere scheint die Welt still zu stehen oder sie befinden sich an einem Abgrund, fühlen sich der Situation ausgeliefert. „In diesen Akutphasen sind wir für die Menschen da und spannen ein soziales Netz. Wir nehmen sie praktisch an die Hand und weisen ihnen den Weg, wie es weitergehen kann“. Zu diesem „Fahrplan“ zählen beispielsweise Bestattung, Info an die Firma sowie die Benachrichtigung von Freunden und Verwandten. Die Notfallseelsorger stehen den Angehörigen auch zur Seite, wenn sie Abschied nehmen. Zwischen einer und sechs Stunden kann ein Einsatz dauern berichten die ehrenamtlichen Helfer, denn jede Situation stellt sie vor neue Herausforderungen. Das könne auch mal zur Belastungsprobe werden, betont Sally Kaczmarzyk: „Da weiß man nicht mehr, wo oben oder unten ist und denkt, man ist im falschen Film“. Dann sei es gut, wenn ein neutraler Beobachter wie der „Meldekopf“ dem Notfallseelsorger „wieder den Kopf zurecht rückt“.
Seit dem Ausbruch der Corona-Pandemie sind die Einsätze weniger geworden, hat Bernd Adelmann festgestellt: „Die Zahl der Unfälle ist infolge Ausgangssperre, Kontaktvermeidung und Lockdown merklich zurückgegangen“. Allerdings gab es zwei größere Vorfälle in Pirmasens, die viel von den Helfern verlangte. Das war zum einen der Hausbrand in der Winzler Straße, bei dem zwei Kinder der betroffenen Familie ihr Leben verloren und zum anderen der Unfall in der Blümelstalstraße. Ein Autofahrer war in eine Gruppe von Menschen gefahren mit einem Toten und mehreren Schwerverletzten. An beiden Orten waren die Notfallseelsorger vor Ort, um Angehörige und Augenzeugen zu betreuen, berichtet Adelmann.
Doch nicht nur sie bieten Hilfe an. Oftmals sind Vertreter der Stiftung Katastrophennachsorge in Kaiserslautern anwesend, die den Betroffenen längerfristige Unterstützung anbieten. Bei einer dieser Gelegenheit haben Sally und Christoph Kaczmarzyk die Leiterin der Stiftung, Sybille Jatzko, kennengelernt. Ein Glücksfall, denn „sie ist immer für mich da, wenn es mich richtig gebeutelt hat“, sagt die 44-jährige. Ein wichtiger Faktor, um einen Einsatz abzuschließen, seien Rituale: „Für uns ist das Eis essen, selbst wenn es morgens um 6 Uhr ist“. Danach wird der Bericht geschrieben und an Pfarrer Uwe Beck von der Pauluskirchengemeinde, der Dekanatskoordinator ist, geschickt. Zuvor melden sich die Helfer bei Bernd Adelmann ab, der stets Wache schiebt, bis alles vorbei ist und danach als Gesprächspartner zur Verfügung steht. Denn auch er weiß aus Erfahrung, dass die Arbeit als Notfallseelsorger an die Substanz geht. Es sei zwar eine wichtige Funktion in der Gesellschaft, „aber ich bin immer froh, wenn wir nicht so oft ausrücken müssen“.
Die Notfallseelsorge, vor 25 Jahren von Pfarrer Wulf Pippart gegründet, ist eine ökumenische Einrichtung und werde durch Stadt und Land unterstützt, sei es durch Einsatzwesten, Corona-Schutzvorrichtungen oder auch einem Schild im Auto, das berechtigt durch eine Rettungsgasse zum Einsatzort zu fahren, berichtet Adelmann. Die Notfallseelsorger müssen immer eine zweijährige Ausbildung entweder von katholischer oder von evangelischer Seite machen. Das hatten sich Sally und Christoph Kaczmarzyk ersparen können, die seit 17 Jahren Notfallnachsorgehelfer beim Deutschen Roten Kreuz sind und von Heiner Butz und Marianne Jöckle vom DRK OV Bellheim ausgebildet wurden. Zwar hatten die Arzthelferin und der Chemie-Ingenieur (42) pausiert, solange ihre beiden Kinder noch klein waren. Doch Pfarrer Pippart sei schon vor 17 Jahren von ihren Fähigkeiten überzeugt gewesen, erzählt die 44-jährige. 2018 habe sie und ihr Mann dann die Aussegnungsurkunde vom Bistum Speyer erhalten. „Ins Team geholt hat uns Bernd Adelmann“, so Sally Kaczmarzyk. ak

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Pastoralreferent Bernd Adelmann ist Seelsorger im Städtischen Krankenhaus und „Meldekopf“ bei der Notfallseelsorge in Pirmasens.  Foto: Kling-Kimmle
Autor:

Andrea Kling aus Pirmasens

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