Husterhöhe einst und jetzt
Fußball, Forschung und US-Armee
Pirmasens. Am Samstag, 6. Mai, rückt die Husterhöhe in den Mittelpunkt der offenen Gästeführung. Christel Glaser nimmt die Teilnehmer mit auf eine Zeitreise durch die Entstehung und Entwicklung des Stadtteils.
Der Bogen spannt sich vom Bau der Kasernenanlage in den 1930er Jahren über die Zeit der US-Streitkräfte und die anschließende Konversion bis hin zu den neueren baulichen und wirtschaftlichen Entwicklungen. Heute haben sich dort mehr als 100 Firmen angesiedelt, die rund 2.500 Menschen beschäftigen.
Zu den weiteren Stationen gehören an diesem Nachmittag die Hochschule, das Prüf- und Forschungsinstitut (PFI) sowie das Schuhkompetenz-Zentrum (ISC). Längst ist die Husterhöhe auch sportlich ein Begriff, schließlich hat im dortigen Sportpark mit dem Framas-Stadion als Aushängeschild auch „die Klub“, der FK Pirmasens, eine neue Heimat gefunden.red
Autor:Frank Schäfer aus Wochenblatt Pirmasens |
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