Drei Fragen an Sebastian Tilly
„Politiker(innen) ganz menschlich“
Nachgefragt. „Politiker(innen) ganz menschlich“ heißt eine Reihe, die in loser Folge im Wochenblatt Pirmasens erscheint. Heute beantwortet Sebastian Tilly (34), Rechtsanwalt aus Winzeln und SPD-Kandidat für die Wahl des Pirmasenser Oberbürgermeisters am 28. Oktober, unsere drei Fragen.
???: Was treibt Sie an?
Sebastian Tilly: Ich war schon immer heimatverbunden! Daher möchte ich natürlich, dass es unserer Heimatstadt und den Bärmesensern gut geht! Mein Antrieb ist der Wille Dinge mutig anzupacken und wenn nötig zu ändern, sodass unser Pirmasens ein kleines bisschen besser wird.
???: Was ist Ihre größte Stärke und Ihre größte Schwäche?
Sebastian Tilly: Diese Frage ist im ersten Moment immer schwierig selbst zu beantworten. Daher habe ich mein Umfeld dazu befragt. Zu meinen Stärken zählt meine offene, ehrliche und positive Art. Ich komme gerne mit Menschen ins Gespräch und dabei reißen die Themen nicht ab. Natürlich unterhalte ich mich gerne über politische Dinge, aber ich könnte auch stundenlang über die Kunst des Brotbackens, Bienenhaltung, Fußball oder die Leistung von Sebastian Vettel reden. Dazu passt auch eine meiner Schwächen. Wie mein Namensvetter bin ich sehr ehrgeizig und neige dazu ungeduldig zu werden, falls sich meine Ziele innerhalb einer von mir gesetzten Deadline nicht erfüllen.
???: Wie entspannen Sie nach einem hektischen Tag am besten?
Sebastian Tilly: Die meisten meiner Tage sind sehr hektisch. Daher sehne ich mich abends meist nach einem schönen gemütlichen Essen und einer spannenden Serie oder einem guten Film. Im Sommer gehe ich gerne noch ein bisschen raus in den Garten, esse ein Eis oder schwimme noch ein paar Runden im Schwimmbad. ak
Autor:Andrea Kling aus Pirmasens |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.