Lehren aus der Vergangenheit:

Ein Appell für Frieden im Angesicht des Krieges in der Ukraine

Die Geschichte der Menschheit ist geprägt von Konflikten und Kriegen, die sich über Jahrtausende erstrecken. Der grausamste Konflikt in der bekannten Geschichte war der Zweite Weltkrieg, ein Ereignis, das unendliches Leid über die Welt brachte und maßgeblich von Deutschland ausging. Man könnte meinen, dass die Menschheit aus diesen Schrecken gelernt hätte. Doch die Realität zeigt uns, dass dem nicht so ist.
Im Februar 2022 überfiel Russland die Ukraine, ein weiterer Krieg, der unfassbares Leid und Zerstörung mit sich brachte. Der Konflikt dauert an, trotz der zahlreichen Appelle der Weltgemeinschaft an den russischen Präsidenten Wladimir Wladimirowitsch Putin, die Kampfhandlungen einzustellen und den Konflikt auf diplomatischem Wege zu lösen.
Erich Maria Remarque hat in seinem Roman „Im Westen nichts Neues“ den Schrecken und die Sinnlosigkeit des Krieges eindrucksvoll beschrieben. Sein Werk, das den Ersten Weltkrieg behandelt, könnte kaum aktueller sein. Damals wie heute erleben Soldaten und Zivilisten unvorstellbares Leid. Die Parallelen sind erschreckend deutlich: Der Verlust von Menschenleben, die Zerstörung von Städten und die tiefen seelischen Wunden, die Kriege hinterlassen.
Remarque schrieb aus der Perspektive eines einfachen Soldaten, der die Grausamkeiten und die Absurdität des Krieges unmittelbar erlebte. Diese Perspektive könnte heute genauso von einem ukrainischen oder russischen Soldaten stammen. Die Hoffnungslosigkeit und der Schmerz, die Remarque schilderte, sind auch heute noch spürbar.
Die Welt sollte von den Erfahrungen der Vergangenheit lernen. Wir appellieren an Sie, Präsident Putin: Stellen Sie die Kampfhandlungen ein. Lösen Sie den Konflikt auf diplomatischem Wege. Tun Sie es jetzt!
Friede für die Welt, Friede für alle Menschen. Die Mahnung Remarques ist zeitlos und gilt auch heute: Der Krieg bringt nur Leid und Zerstörung. Lassen Sie uns gemeinsam einen Weg zum Frieden finden.