Klima ( Wandel ) in unserer Gesellschaft
Neuer Trend : Miteinander reden, statt übereinander

6Bilder

Liebe Donnersberger!

Seit ihr auch diese negative Zeit leid ? Nein ich meine nicht Corona , sondern die inneren Einstellungen vieler verschiedener Menschen, die sich haben mitreißen lassen, in eine Welt, in der die Bequemlichkeit und eigene Interessen sich so anhören.

„Nein das geht nicht“, „… dafür habe ich keine Zeit“, „… das ist viel zu kompliziert“, „… Veränderung, nein danke“ und so ähnliches.

Ich hoffe ,dass euch der Text nicht zu lang wird. Bequem ist immer ungesund und teuer.

Viele Menschen haben aber auch verstanden, dass unsere Gesellschaft so nicht weitermachen kann und haben in der Coronazeit vieles neu entdeckt und dadurch viele positive Dinge erlebt.

Dass der Klimawandel da ist, steht außer Frage. Auch positives Handeln anstatt nur schöne Reden zu schwingen, setzt sich immer weiter durch.

Was allerdings noch große Defizite hat, ist die Kommunikation unter den Menschen. Da unterscheide ich zwei Kategorien.

Im privaten Bereich kann man sich aussuchen mit wem man reden möchte oder eben nicht, wenn man durch ein Gespräch kein Ergebnis sieht. Trotzdem sollte man es natürlich immer probieren und respektvoll und ruhig bleiben, auch wenn das manchmal schwer fällt.

Anders ist es im öffentlichen Bereich und dort gilt das natürlich für Politiker, oder Beamte auf Ämtern.

Aber gerade in diesem Bereich erlebt man oft die merkwürdigsten Dinge.

Ich bin nicht die Einzige, die sich fragt, ob man als Bürger überhaupt noch ernst genommen wird, oder nur ein lästiges Übel ist, das die Ruhe stört , wenn man ein Anliegen hat, das wenig mit dem Alltagstrott zu tun hat.

Warum wird jeder der etwas positiv zum Wohle der Gesellschaft ändern möchte, gnadenlos als visionärer Spinner abgetan?

Gerade in der Coronazeit hat es viele Helden gegeben, die einfach gehandelt haben, auch mit dem Risiko dafür richtig Ärger zu bekommen.

Auch im Donnersbergkreis könnte man ein Modellprojekt starten, welches dann auch in anderen Landkreisen Schule machen könnte.

Im folgenden ein Schreiben, daß ein Vereinsmitglied in Abstimmung mit mir als Vorsitzende des „Gnadenhof für Wiederkäuer“ vor einiger Zeit an den Vorstand von Zoar geschickt hat … leider ohne dazu eine Antwort bekommen zu haben; ich weiß, daß es viele aktuell wichtige und brennende Herausforderungen gibt; eine Reaktion/Antwort wäre aber schon angebracht gewesen, finde ich.

„Sehr geehrte Frau Leib-Herr, sehr geehrter Vorstand!

Ihre Webseite, auf der Ideen zum Wohle der Menschen gerne aufgenommen werden, hat mich jetzt veranlasst ihnen eine Idee zu unterbreiten für ein Projekt, was in die heutige Zeit passt und nicht nur für Zoar, sondern für die gesamte Region ein großer Gewinn darstellen würde. Da ich Kassenwart des Vereins Gnadenhof für Wiederkäuer e.V. bin und jetzt im Ruhestand , bin ich über alle Aktivitäten und auch über Schwierigkeiten, die leider wohl durch Missverständnisse und mangelnde oder gar nicht versuchter Kommunikation zu Stande gekommen sind, informiert.

Leitthese des Gnadenhofs für Wiederkäuer e.V.: „Die Seele ist die gleiche, nur die Körper sind verschieden“. Der Zweck des Vereins besteht in der Aufnahme von alten, verstoßenen, verhaltens-auffälligen und mißhandelten Tieren zu Pflege und Therapie. Das betrifft u.a. sowohl den Tier- und Naturschutz als auch die Unterstützung und Förderung sozialer Projekte, die Menschen durch den Kontakt mit Tieren einen neuen Blick auf diese und die Natur nebst dem Zusammenwirken zu ermöglichen. Im Grund heißt das, Mensch und Tier zum gemeinsamen Nutzen positiv und für beide bereichernd, zusammen zu bringen. Der Natur- und Umweltschutz ist integraler Bestandteil des Selbstverständnisses … alles hängt mit allem zusammen. Unternehmensauftrag und Leitbild von Zoar legen einen Schwerpunkt auf die Förderung und Unterstützung von Menschen mit körperlicher und/oder geistiger Beeinträchtigung; sowohl hilfsbedürftiger (älterer) Menschen aber auch Jugendlicher und Kinder. Hieraus ergeben sich mit unterschiedlichen Schwerpunkten Gemeinsamkeiten und Synergien im Zusammen von Mensch und Tier. Die Herausforderungen sind vielfältiger, komplexer und differenzierter als je zuvor. Erschwerend kommt die aktuelle pandemische Corona-Thematik und die sich vermutlich und hoffentlich daraus ergebenden gesellschaftlichen Veränderungen hinzu. Ich selbst hoffe, daß es langfristige Lerneffekte gibt, statt eines „zurück zum Alten“. Hier sind neue Ansätze, Ideen, Phantasie und Vision gefragt. Da wir im Laufe der letzten Jahre einer tolle Truppe sehr besonderer Schafe und Ziegen ein schlachtfreies Heim geben konnten , würde es sich wahrscheinlich lohnen auch Fotos davon in die Touristikseite auf zu nehmen, da das Gnadenhof-Gelände an einem Wanderweg liegt und so auch Tierliebhaber und Hobbyfotografen eine schöne Gestaltung ihrer Freizeit planen können, da ja auch Urlaub wegen Corona anders gelebt wird.

Primäres Ziel sollte ein gemeinsames Gespräch zu den zu nennenden Punkten sein; weitere Themen liegen parat und eigene aus Ihrer Sicht, werden natürlich gerne aufgenommen.

Heißt: Gemeinsamkeiten im Sinne des Dienstes am Menschen und am Tier und wie diese sich punktuell in Teilbereichen ergänzen und bereichern können.

1. Klärung von Differenzen, Unklarheiten und Mißverständnissen aus der Vergangenheit und Gegenwart, incl. der Thematisierung diffamierender Aktivitäten einzelner Personen.

2. Finden einer gemeinsamen Basis für ein gutes und konstruktives Miteinander.

3. Finden von Synergien zwischen den Zielen und Aufgabenfeldern auf Basis des Leitbildes von Zoar und den Grundgedanken und dem Vereinszweck des Gnadenhofs. Heißt: Gemeinsamkeiten im Sinne des Dienstes am Menschen und am Tier und wie diese sich punktuell in Teilbereichen ergänzen und bereichern können.

Zu 1. und 2.: Wesentlicher Gegenstand eines ersten Gesprächs sollten die Kommunikationsherausforderungen sein. Diese ergeben sich sowohl hinsichtlich der Klärung und Aufarbeitung von Mißverständnissen und Fehlinformationen aus der Vergangenheit und Gegenwart, als auch aus der Definition der Grundlagen für ein gutes, nutzenstiftendes Miteinander.

Beispiele für Synergien könnten sich ergeben

• aus der therapeutischen Arbeit von Zoar und einer punktuellen Integration der „Mensch-Tier-Interaktion“ in diese. Stichwort möge hier tiertherapeutische Ansätze sein. Eine einfache Variante mag das Wort „Streichelzoo“ definieren. Die Schafe, Ziegen und aktuell Galloways sind zahm, entspannt und zutraulich. Mensch und Tier brauchen entspannende und beruhigende Streicheleinheiten.

• auch die psychiatrische Klinik Rockenhausen würde sich hier gerne für ihre Patienten einbringen.

• im Bereich Umwelt-, Naturschutz. Stichwort mag hier Renaturierung einzelner Teile der Zoar-Wiesen sein; beispielsweise der langgezogenen Wiese zwischen dem Gnadenhofgelände und der Strasse (K12).

• die gemeinsame Arbeit wäre auch für touristische Zwecke (Wanderer, Spaziergänger, Besuchsgruppen) interessant und könnte das touristische Angebot von Rockenhausen erweitern und bereichern.

• die pandemische Corona-Lage bringt nicht nur aktuell, sondern auch hinsichtlich der mittel- und langfristigen Folgen für viele individuelle und gesamtgesellschaftliche Lebensbereiche zusätzliche Herausforderungen. Ein „weiter wie bisher“ ist wohl eine schlechte Alternative. Seiteneffekte wird es geben auf viele Bereiche des privaten und öffentlichen Lebens. Moderne Projekte sollten immer eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten bringen, denn nur im Gleichgewicht funktioniert ein positives, friedliches Miteinander unserer Gesellschaft.“

In diesem Sinne wäre es für alle ein Gewinn, das, was ohnehin punktuell vorhanden ist, synergetisch zusammen zu führen.

Ich bin überzeugt, daß das Ganze mehr ist, als die Summe der einzelnen Elemente.

Susanne Bischoff

1.Vorsitzende des Gnadenhof für Wiederkäuer e.V.
Liebe  Donnersberger! Seit ihr auch diese negative Zeit leid ? Nein ich meine nicht Corona , sondern die inneren Einstellungen  vieler verschiedener Menschen, die sich haben mitreißen lassen, in eine Welt, in der die Bequemlichkeit und eigene Interessen sich so anhören. „Nein das geht nicht“, „… dafür habe ich keine Zeit“, „… das ist viel zu kompliziert“, „… Veränderung, nein danke“ und so ähnliches. Ich hoffe ,dass euch der Text nicht zu lang wird. Bequem ist immer ungesund und teuer. Viele Menschen haben aber auch verstanden, dass unsere Gesellschaft so nicht weitermachen kann und haben in der Coronazeit vieles neu entdeckt und dadurch viele positive Dinge erlebt.Dass der Klimawandel da ist, steht außer Frage. Auch positives Handeln anstatt nur schöne Reden zu schwingen, setzt sich immer weiter durch.Was allerdings noch große Defizite hat, ist die Kommunikation unter den Menschen. Da unterscheide ich zwei Kategorien.Im privaten Bereich kann man sich aussuchen mit wem man reden möchte oder eben nicht, wenn man durch ein Gespräch kein Ergebnis sieht. Trotzdem sollte man es natürlich immer probieren und respektvoll und ruhig bleiben, auch wenn das manchmal schwer fällt.Anders ist es im öffentlichen Bereich und dort gilt das natürlich für Politiker, oder Beamte auf Ämtern. Aber gerade in diesem Bereich erlebt man oft die merkwürdigsten Dinge.Ich bin nicht die Einzige, die sich fragt, ob man als Bürger überhaupt noch ernst genommen wird, oder nur ein lästiges Übel ist, das die Ruhe stört , wenn man ein Anliegen hat, das wenig mit dem Alltagstrott zu tun hat.Warum wird jeder der etwas positiv zum Wohle der Gesellschaft ändern möchte, gnadenlos als visionärer Spinner abgetan?Gerade in der Coronazeit hat es viele Helden gegeben, die einfach gehandelt haben, auch mit dem Risiko dafür richtig Ärger zu bekommen. Auch im Donnersbergkreis könnte man ein Modellprojekt starten, welches dann auch in anderen Landkreisen Schule machen könnte. Im folgenden ein Schreiben, daß ein Vereinsmitglied in Abstimmung mit mir als Vorsitzende des „Gnadenhof für Wiederkäuer“ vor einiger Zeit an den Vorstand von Zoar geschickt hat … leider ohne dazu eine Antwort bekommen zu haben; ich weiß, daß es viele aktuell wichtige und brennende Herausforderungen gibt; eine Reaktion/Antwort wäre aber schon angebracht gewesen, finde ich. „Sehr geehrte Frau Leib-Herr, sehr geehrter Vorstand!Ihre Webseite, auf der Ideen zum Wohle der Menschen gerne aufgenommen werden, hat mich jetzt veranlasst ihnen eine Idee zu unterbreiten für ein Projekt, was in die heutige Zeit passt und nicht nur für Zoar, sondern für die gesamte Region ein großer Gewinn darstellen würde. Da ich Kassenwart des Vereins Gnadenhof für Wiederkäuer e.V. bin und jetzt im Ruhestand , bin ich über alle Aktivitäten und auch über Schwierigkeiten, die leider wohl durch Missverständnisse und mangelnde oder gar nicht versuchter Kommunikation zu Stande gekommen sind, informiert.Leitthese des Gnadenhofs für Wiederkäuer e.V.: „Die Seele ist die gleiche, nur die Körper sind verschieden“. Der Zweck des Vereins besteht in der Aufnahme von alten, verstoßenen, verhaltens-auffälligen und mißhandelten Tieren zu Pflege und Therapie. Das betrifft u.a. sowohl den Tier- und Naturschutz als auch die Unterstützung und Förderung sozialer Projekte, die Menschen durch den Kontakt mit Tieren einen neuen Blick auf diese und die Natur nebst dem Zusammenwirken zu ermöglichen. Im Grund heißt das, Mensch und Tier zum gemeinsamen Nutzen positiv und für beide bereichernd, zusammen zu bringen. Der Natur- und Umweltschutz ist integraler Bestandteil des Selbstverständnisses … alles hängt mit allem zusammen. Unternehmensauftrag und Leitbild von Zoar legen einen Schwerpunkt auf die Förderung und Unterstützung von Menschen mit körperlicher und/oder geistiger Beeinträchtigung; sowohl hilfsbedürftiger (älterer) Menschen aber auch Jugendlicher und Kinder. Hieraus ergeben sich mit unterschiedlichen Schwerpunkten Gemeinsamkeiten und Synergien im Zusammen von Mensch und Tier. Die Herausforderungen sind vielfältiger, komplexer und differenzierter als je zuvor. Erschwerend kommt die aktuelle pandemische Corona-Thematik und die sich vermutlich und hoffentlich daraus ergebenden gesellschaftlichen Veränderungen hinzu. Ich selbst hoffe, daß es langfristige Lerneffekte gibt, statt eines „zurück zum Alten“. Hier sind neue Ansätze, Ideen, Phantasie und Vision gefragt. Da wir im Laufe der letzten Jahre einer tolle Truppe sehr besonderer Schafe und Ziegen ein schlachtfreies Heim geben konnten , würde es sich wahrscheinlich lohnen auch Fotos davon in die Touristikseite auf zu nehmen, da das Gnadenhof-Gelände an einem Wanderweg liegt und so auch Tierliebhaber und Hobbyfotografen eine schöne Gestaltung ihrer Freizeit planen können, da ja auch Urlaub wegen Corona anders gelebt wird.Primäres Ziel sollte ein gemeinsames Gespräch zu den zu nennenden Punkten sein; weitere Themen liegen parat und eigene aus Ihrer Sicht, werden natürlich gerne aufgenommen.Heißt: Gemeinsamkeiten im Sinne des Dienstes am Menschen und am Tier und wie diese sich punktuell in Teilbereichen ergänzen und bereichern können.1. Klärung von Differenzen, Unklarheiten und Mißverständnissen aus der Vergangenheit und Gegenwart, incl. der Thematisierung diffamierender Aktivitäten einzelner Personen.2. Finden einer gemeinsamen Basis für ein gutes und konstruktives Miteinander.3. Finden von Synergien zwischen den Zielen und Aufgabenfeldern auf Basis des Leitbildes von Zoar und den Grundgedanken und dem Vereinszweck des Gnadenhofs. Heißt: Gemeinsamkeiten im Sinne des Dienstes am Menschen und am Tier und wie diese sich punktuell in Teilbereichen ergänzen und bereichern können.Zu 1. und 2.: Wesentlicher Gegenstand eines ersten Gesprächs sollten die Kommunikationsherausforderungen sein. Diese ergeben sich sowohl hinsichtlich der Klärung und Aufarbeitung von Mißverständnissen und Fehlinformationen aus der Vergangenheit und Gegenwart, als auch aus der Definition der Grundlagen für ein gutes, nutzenstiftendes Miteinander.Beispiele für Synergien könnten sich ergeben• aus der therapeutischen Arbeit von Zoar und einer punktuellen Integration der „Mensch-Tier-Interaktion“ in diese. Stichwort möge hier tiertherapeutische Ansätze sein. Eine einfache Variante mag das Wort „Streichelzoo“ definieren. Die Schafe, Ziegen und aktuell Galloways sind zahm, entspannt und zutraulich. Mensch und Tier brauchen entspannende und beruhigende Streicheleinheiten.• auch die psychiatrische Klinik Rockenhausen würde sich hier gerne für ihre Patienten einbringen.• im Bereich Umwelt-, Naturschutz. Stichwort mag hier Renaturierung einzelner Teile der Zoar-Wiesen sein; beispielsweise der langgezogenen Wiese zwischen dem Gnadenhofgelände und der Strasse (K12).• die gemeinsame Arbeit wäre auch für touristische Zwecke (Wanderer, Spaziergänger, Besuchsgruppen) interessant und könnte das touristische Angebot von Rockenhausen erweitern und bereichern.• die pandemische Corona-Lage bringt nicht nur aktuell, sondern auch hinsichtlich der mittel- und langfristigen Folgen für viele individuelle und gesamtgesellschaftliche Lebensbereiche zusätzliche Herausforderungen. Ein „weiter wie bisher“ ist wohl eine schlechte Alternative. Seiteneffekte wird es geben auf viele Bereiche des privaten und öffentlichen Lebens. Moderne Projekte sollten immer eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten bringen, denn nur im Gleichgewicht funktioniert ein positives, friedliches Miteinander unserer Gesellschaft.“   In diesem Sinne wäre es für alle ein Gewinn, das, was ohnehin punktuell vorhanden ist, synergetisch zusammen zu führen.Ich bin überzeugt, daß das Ganze mehr ist, als die Summe der einzelnen Elemente.    Susanne Bischoff1.Vorsitzende des Gnadenhof für Wiederkäuer e.V.

Ratgeber
Tipps für Ehrenamtler | Foto: DSEE/BVDA

Tipps fürs Ehrenamt: Kooperation mit Deutscher Stiftung für Engagement und Ehrenamt

Ehrenamt. Uns ist es ein besonderes Anliegen, das ehrenamtliche Engagement durch unsere Berichterstattung zu stärken. Deshalb freuen wir uns über die redaktionelle Kooperation der Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt (DSEE) mit dem Bundesverband kostenloser Wochenzeitungen (BVDA). Im Rahmen dieser Kooperation veröffentlichen wir regelmäßig Tipps rund um die Themen Engagement und Ehrenamt. Knapp 30 Millionen Bürgerinnen und Bürger engagieren sich in Deutschland ehrenamtlich: bei der...

Ratgeber
Tipps fpür einen guten Förderantrag | Foto: DSEE/bundesfoto/L. Schmid

Fünf Tipps für einen guten Förderantrag!

Die Projektidee ist ausgereift, die Förderdatenbank zeigt einen Treffer und es scheint, als könnte das Förderprogramm passen… Dann nichts wie los und den Antrag schreiben!!? Moment! Vorher noch fünf Tipps, damit der Antrag auch Erfolgschancen hat:• Das Projekt muss zu den Förderzielen des Fördermittelgebers passen (zu finden in den Förderrichtlinien und Stiftungzwecken, ein Anruf bringt auch Klarheit). • Ein „guter“ Titel muss her, der Neugier weckt, im Gedächtnis bleibt und somit die Chance...

Autor:

susanne bischoff aus Rockenhausen

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

3 folgen diesem Profil

1 Kommentar

Kommentare sind deaktiviert.
Wirtschaft & HandelAnzeige
Ihre IT-Security ist bei OrgaMAXX in besten Händen. Um ein Höchstmaß an IT-Sicherheit zu gewährleisten und vor Cyberangriffen zu schützen, wird sichergestellt, dass die Systeme und Prozesse bei den Kunden einem permanenten Monitoring unterliegen | Foto: Orgamaxx/gratis
4 Bilder

IT-Security: Sicherheit durch OrgaMAXX - Partner für maßgeschneiderte IT-Lösungen

IT-Security im Raum Kaiserslautern / Mannheim / Ludwigshafen. In jedem Unternehmen werden täglich riesige Mengen sensibler Daten erfasst und verarbeitet, darunter Kundeninformationen, Umsatzzahlen, Mitarbeiterdaten und Betriebsgeheimnisse. Eine der unmittelbarsten Auswirkungen durch Cyberangriffe ist der Verlust oder Diebstahl von Daten. Persönliche Daten, finanzielle Informationen oder Geschäftsgeheimnisse können in den Händen von Cyberkriminellen verheerende Auswirkungen haben. Sie können ein...

RatgeberAnzeige
Palliativstation Landstuhl: Die Palliativmedizin stellt den individuellen Menschen mit all seinen Bedürfnissen ins Zentrum. Dabei geht es in der Einrichtung nicht nur um die medizinische Versorgung, sondern auch um die seelische Begleitung der Patientinnen und Patienten.  | Foto: ake1150/stock.adobe.com
3 Bilder

Palliativstation Landstuhl: Einfühlsame Begleitung von Anfang an

Palliativstation Landstuhl. Im Palliativzentrum des Nardini Klinikums St- Johannis in Landstuhl steht der Mensch mit seinen individuellen Bedürfnissen und Ängsten im Mittelpunkt. Vor 20 Jahren begann die Arbeit des Teams, das damit eine Vorreiterrolle für die Palliativversorgung in der Region übernommen hat. Ziel ist es, mit einem ganzheitlichen Ansatz so viel Lebensqualität wie möglich zu erhalten und bis zuletzt ein würdevolles, erfülltes und selbstbestimmtes Leben zu gewährleisten....

Ausgehen & GenießenAnzeige
Mit einem Sinfoniekonzert, dirigiert von Michael Francis, startet das Konzertprogramm 2025 | Foto: Monika Klein
11 Bilder

Konzertprogramm der Stadt Kaiserslautern: Highlights im Januar 2025

Konzertprogramm Kaiserslautern Januar 2025. Ein breit gefächertes Programm von Klassik über Jazz bis hin zu Contemporary Folk Pop hat das Kulturamt der Stadt Kaiserslautern zum Jahresbeginn aufgelegt. Und auch für die Kleinsten ist in diesem Monat wieder einiges dabei. Sinfoniekonzert „Imagination“ in der Fruchthalle Am Freitag, 10. Januar 2025, lädt die Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz unter der Leitung von Michael Francis zu einem besonderen Sinfoniekonzert ein. Solist des Abends...

Wirtschaft & HandelAnzeige
Photovoltaikanlage Ramstein-Miesenbach: Mit der Anschaffung von PV-Modulen auf dem Dach lassen sich Stromkosten stark reduzieren. So kann man sich durch Solarstrom unabhängig vom Strommarkt machen. | Foto: Daniel Neumüller
7 Bilder

Photovoltaik: Nachhaltig Strom sparen durch Solaranlage und Speicher

Photovoltaikanlage Ramstein-Miesenbach. Steigende Energiepreise und der Wunsch nach mehr Nachhaltigkeit: Erneuerbare Energie gewinnt immer mehr an Bedeutung. Eine Photovoltaikanlage auf dem eigenen Dach bietet Hausbesitzern die Möglichkeit, selbst Strom zu erzeugen. So lassen sich bis zu 80 Prozent der Stromkosten senken und man leistet gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Wer einen zuverlässigen Partner für Solarstrom im Raum Ramstein-Miesenbach sucht, findet mit dem Team von...

Wirtschaft & HandelAnzeige
Wohnmobil Kaiserslautern: Die Fachwerkstatt Kfz Graf übernimmt auch den Einbau eine Solaranlage oder einer Standheizung. | Foto: Kfz Graf
2 Bilder

Wohnmobil Kaiserslautern: Für die Reparatur zu Kfz Graf

Wohnmobil Kaiserslautern: Die Werkstatt Kfz Graf erledigt Reparatur und Wartung von Reisemobilen und Wohnwagen. Die Werkstatt Kfz- und Reisemobiltechnik Graf in Otterbach im Landkreis Kaiserslautern ist Profi fürs Reparieren und Warten von Autos, Nutzfahrzeugen bis 6 Tonnen, Wohnmobilen und Wohnanhängern. Inhaber Sascha Graf hat eine besondere Leidenschaft für Wohnmobile und Nutzfahrzeuge.  Wohnmobil Kaiserslautern: Reparatur und Wartung in der Werkstatt Kfz Graf Wohnmobil Reparatur: Besitzer...

Wirtschaft & HandelAnzeige
Projektleiterin Corina Kohlmann (Mitte) mit einigen der Teilnehmerinnen des Projektes „Starthilfe für Gründerinnen in Rheinland-Pfalz“: Oxana Merida (von links), Referentin Silke Steinbach, Katarzyna Gorzedowski, Michelle Schulte und Jessica Hill  | Foto: bic

Bic: Gründungs-Booster „Starthilfe für Frauen“ effektiv genutzt

Kaiserslautern. Mit der Abschlussveranstaltung am Samstag, 23. November 2024, ging das Projekt „Starthilfe kompakt & kompetent für Gründerinnen in Rheinland-Pfalz“ in der aktuellen Runde zu Ende. Das Projektteam um Corina Kohlmann und Maria Beck lud die Teilnehmerinnen zu einem entspannten Projektabschluss ins Business + Innovation Center Kaiserslautern (bic) ein. Seit dem Kick-off Ende August konnten die Projekteilnehmerinnen von vielen Workshops, Seminaren und Coachings profitieren, die für...

Online-Prospekte aus Rockenhausen und Umgebung



add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.

Powered by PEIQ