Afrikanische Schweinepest

Beiträge zum Thema Afrikanische Schweinepest

Lokales
Das Team des Maschinenrings. Es stellt die Elektrozäune ist rasantem Tempo.  | Foto: Julia Glöckner
3 Bilder

Schutzzaun auf hunderten Kilometern: Rhein-Pfalz-Kreis wappnet sich und Nachbarstädte vor Schweinepest

Rhein-Pfalz-Kreis/Ludwigshafen. Rheinland-Pfalz schützt sich mit Elektrozäunen entlang des Rheins und an den großen Autobahnen vor Wildschweinen, die die Afrikanische Schweinepest weiter ins Land tragen könnten. Denn die gefährliche Tierseuche breitet sich in Teilen Deutschlands weiter aus. Die Lage im Bundesland ist stabil. Doch LU, Frankenthal und der Kreis sind gefährdete Zonen. „Es ist ein Bollwerk von Mainz bis Ludwigshafen, mit dem die Schweinepest aufgehalten werden kann“, erklärt...

Ratgeber
Der Landesjagdverband wünscht sich eine Überarbeitung des Handlungsprogramms, der die Verantwortung auf alle Beteiligten verteilt.   | Foto: Kauer Mross

Landesjagdverband zeigt Solidarität im Kampf gegen die Schweinepest
Unterstützung mit Vorbehalt

Pfalz. Um ein deutliches Zeichen der Solidarität im präventiven Kampf gegen die Afrikanische Schweinepest (ASP) zu setzen, trägt der Landesjagdverband Rheinland-Pfalz (LJV) letztmalig und unter sehr großem Vorbehalt das „Handlungsprogramm zur Reduzierung überhöhter Schwarzwildbestände und zur Absenkung des Risikos einer Ausbreitung von Tierseuchen“ mit. Gleichzeitig fordert der LJV seit Jahren eine Überarbeitung des Handlungsprogramms, der die Verantwortung für die Absenkung überhöhter...

Wirtschaft & Handel
Ein festinstallierter Zaun kann die Ausbreitung des Virus durch wandernde Wildschweine verhindern.  | Foto: Peggy Choucair/Pixabay

Umweltministerium setzt auf Prävention gegen Afrikanische Schweinepest
Für den Krisenfall gewappnet

Rheinland-Pfalz. Rheinland-Pfalz hat den Bund mehrfach, auch in einer Bundesratsinitiative aufgefordert, vor dem Hintergrund der Verschleppung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) die Rechtsgrundlage für einen festen Zaun an der Grenze zu schaffen. Diesen Vorschlag hat das Bundeslandwirtschaftsministerium bis heute abgelehnt. Das bedauert die rheinland-pfälzische Umweltministerin Ulrike Höfken. Aus deren Sicht müsse alles dafür getan werden, um das Virus aufzuhalten. So würde man dazu beitragen...

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.